Ich frage mich gerade...

...was spätere Generationen wohl denken, wenn sie im Schulfach Geschichte von Pegida, von Fremdenfeindlichkeit bis hin zu Anschlägen auf Flüchtlingsheime lesen.
Zum Glück gibt es aber auch positive Geschichten, von denen sie hoffentlich auch erfahren werden. Ich finde es schön, daß so viele, wie z. B. beim Nachbarschaftsfrühstück in Duisburg-Neudorf, die Gelegenheit wahrnehmen, ins Gespräch zu kommen und sich kennenzulernen. Nur durch die persönliche Begegnung können Vorurteile abgebaut werden. Ich habe dieses Problem zwar nicht so sehr, da ich auch auf der Arbeit als Industriekauffrau und Fremdsprachenkorrespondentin z. B. bei den Optischen Werken Schneider, bei König & Reeker, bei den Acla Werken, bei AHT, bei Siemens...immer mit Menschen aus aller Welt zu tun hatte, verstehe aber, wenn jemand Angst hat vor dem Unbekannten. Da hilft es wirklich nur, jede Gelegenheit wahrzunehmen, sich kennenzulernen.

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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