Stadt Duisburg hilft in stark betroffenen Hochwasser Regionen
Gemeinsame Unterstützung
Die Stadt Duisburg hat sich in den vergangenen Tagen in den vom Hochwasser massiv betroffenen Regionen und für die dort lebenden Menschen mit großem Einsatz stark gemacht.
Neben der Feuerwehr haben unter anderem auch das Stadtarchiv, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die DVV, die GEBAG und die gemeinnützige GfB unterstützt oder konkrete Hilfe angeboten. Darüber hinaus haben viele Mitarbeiter der Stadt Duisburg und ihrer Tochtergesellschaften mit ehrenamtlichem Engagement im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr oder privat den Opfern der Flutkatastrophe tatkräftig beigestanden.
Bereits am 14. Juli war die Bereitschaft 1 der Bezirksregierung unter Führung der Feuerwehr Duisburg, unterstützt durch die Freiwillige Feuerwehr des Löschzugs Homberg, im schwer vom Hochwasser betroffenen Erkrath im Einsatz. Ziel war es, Menschenleben zu retten und Hochwasserschäden im Überflutungsgebiet zu bekämpfen. Dieser Einsatz war der Startschuss für eine große Anzahl an Einsätzen, den die Duisburger Feuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr in den vergangenen Wochen geleistet haben. Sie waren unter anderem:
zur Unterstützung der Feuerwehr Oberhausen bei der Deichverteidigung an der Ruhr (16. Juli), bei der Hochwasserbekämpfung in Wuppertal (17. Juli), zur Vermisstensuche in Erftstadt (18. Juli), mit einem Hochleistungspumpensystem zum Abpumpen eines Stausees in Euskirchen (18. bis 21. Juli) oder auch bei der Wasseraufbereitung in Ahrweiler und zur Trinkwassersicherstellung in Dernau (seit dem 22. Juli). Die GEBAG stellte Betroffenen möblierte Notwohnungen zur Verfügung und beteiligte sich mit 10 000 Euro an einer Spendenaktion des Verbandes der Wohnungswirtschaft für die „Aktion Deutschland hilft“.
Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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