Etablierte Parteien lehnen AfD-Antrag gegen Antisemitismus ab!
In der heutigen Sitzung des 11. Januar 2024 der Bezirksvertretung Hamborn hatte die AfD-Fraktion den Antrag gestellt, einen Runden Tisch mit dem Fokus auf Antisemitismus in Hamborn zu etablieren.
Islamisten verbreiten immer öfter und intensiver ihre hasserfüllte Ideologie in Duisburg. So verteilte Ende November 2023 die islamistische Gruppierung "Realität Islam" in Duisburg Flyer, in denen das Existenzrecht Israel geleugnet wurde (siehe https://www.waz.de/staedte/duisburg/islamismus-flyer-erreicht-der-kampf-ums-kalifat-duisburg-id240664238.html). Viele Bewohner Hamborns haben Migrationshintergrund und konsumieren ausländische Medien, in denen oft antisemitische Hassbotschaften verbreitet werden. Die menschenverachtenden Terrorangriffe der islamistischen Hamas auf Israel werden in diesen Medien als Befreiungskampf gegen Unterdrücker dargestellt. Ein weit verbreiteter Antisemitismus ist die Folge (siehe https://www.faz.net/aktuell/israel-krieg/meinungen-zum-nahost-krieg-und-israel-deutschtuerken-aus-duisburg-marxloh-19289441.html). Sogar ein Mitglied der Bezirksvertretung Hamborn verbreitete öffentlich über soziale Medien die Hassbotschaft "Gott verfluche Israel!"
Der Runde Tisch sollte durch Einbeziehung der Communities und Glaubensgemeinschaften Antisemitismus in Hamborn bekämpfen. Alle anderen Parteien lehnten diesen sinnvollen Vorschlag ab. Dafür sollten sie sich in Grund und Boden schämen! Den Antrag können Sie hier nachlesen: https://sessionnet.krz.de/duisburg/bi/getfile.asp?id=1715978&type=do
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