"Ein Oberbürgermeister darf keine Marionette sein"

Ich bin »persönlich ziemlich enttäuscht« von diesem Marionettentheater.

Adolf Sauerland hat für sein unsägliches Verhalten die verdiente Quittung erhalten.

Eindrucksvoll haben die Duisburgerinnen und Duisburger mit 129.626 von insgesamt 364.910 Wahlberechtigten, einen Schlussstrich gezogen und ihn abgewählt.

Die Bürger wollen jetzt keinen Oberbürgermeister, der wieder von einer Partei gelenkt und geführt wird!

»Da muss etwas Neues her«

Dazu brauchen wir die Parteien nicht.

Nur bloß keine Marionetten der etablierten Parteien, wie:

Sören Link (SPD) 35 Jahre
Benno Lensdorf (CDU) 69 Jahre
Ingrid Fitzek (Grüne) 53 Jahre
Barbara Laakmann (Linke) 61 Jahre
Rudolf Kley“ (wird im Dez. 66 Jahre) (Bürger Union)
Jörg Ukermann „RECHTSPOPULIST“ der Partei (pro NRW)

Die letzten Wochen haben es schon deutlich gezeigt:
»Berechtigte Bürgerinteressen werden weiterhin ignoriert« Sie haben nichts gelernt!

Es gibt auch Parteilose OB-Kandidaten: Nur „Wer ist der Richtige?“

Harald Lenders (parteilos) 55 Jahre pensionierter Bundeswehrhauptmann
Ahmet Peter Siegel (parteilos) 49 Jahre Kaufmann
Michael Rubinstein (parteilos) 40 Jahre Dipl.-Medienwirt / Geschäftsführer
Dr. Richard Wittsiepe(parteilos) 54 Jahre Wirtschaftsprüfer / Steuerberater
Frank Koglin (parteilos) 44 Jahre Kommunikationswissenschaftler / Kaufmann
Sascha Miskov (parteilos) 39 Jahre Hochofen-Schmelzer bei den Hüttenwerken Krupp Mannesmann
Rolf Karling (parteilos) 51 Jahre Vorsitzender des Vereins „Bürger für Bürger“,

»Jetzt muss es sich zeigen, wer es hinkriegt«,

Es gibt auch schon einen Rückzug eines OB-Kandidaten!

In einem offenen Brief mit den Worten:
«Man will in Duisburg unter sich bleiben, man will die eigenen Klüngel-Kreise nicht von außen stören lassen«
hat der 51-jährige Verwaltungsjurist «Stefan Sünwoldt« seine Kandidatur zurückgezogen.