Duisburg spart!

Wie gespart werden soll? Ich glaube der Rat der Stadt Duisburg schaut sich in seinen Amtsstuben nicht um . Wo es möglich ist an Besuchszeiten, auf Familienangehörige der Bediensteten zu treffen die dort auf Besuch sind und sich gestört fühlen, wenn man beraten werden möchte, ( aus diesem Grunde fiel die Beratung auch sehr dürftig aus und wurde schnellstens erledigt denn die Familie wartete im Nebenzimmer,) ist dort auf jeden Fall Handlungsbedarf, denn die Bediensteten sind anscheinend nicht ausgelastet wenn sie ihre Arbeitszeit zu anderen Zwecken als die der Beratung nutzen und damit überflüssig. So geschehen Rathaus Hamborn Ordnungsamt

Duisburg hat eine Reihe Freiflächen,die gemietet werden können, was geschieht?
Es werden Auflagen gemacht die einfach lächerlich sind .Es handelt sich meistens um Grundstücke die erst einmal gesäubert werden müssen, doch damit das
geschehen kann braucht man Werkzeuge,doch zum Unterbringen der Selbigen
ist es nicht erlaubt Bauten auf diese Flächen zu setzen. Die Stadt erhebt, sollte man so etwas in Betracht ziehen,den Satz der Vermietung gewaltig an, nicht genug damit , nein es werden noch Kautionen eingezogen die je nach Lage horrend sind .So werden Menschen abgeschreckt, die diese Flächen bewirtschaften möchten.
Also bleiben die Flächen brach liegen und verkommen . Die Bevölkerung wird immer älter und durch Fluchtation und Tod auch weniger,was macht dann die Stadt mit ungenutzten dreckigen Grundstücken ? Richtig mühsam reinigen, wenn überhaupt .
Eine vernünftige Vermietung würde dafür sorgen,das zumindest zum jetzigen Zeitpunkt die Flächen gepflegt werden und sie der Stadt Erträge sichert

Aber das ist noch nicht das Schlimmste, wir leben in einer Region die zwischen
der A2 und dem Emscherschnellweg liegt, ringsherum gibt es Thyssen,Grillo,
die ehemaligen Rüttgerswerke,und die ehemalige Ruhrchemie,zudem die Müllverbrennung Oberhausen. Also eine geballte Ladung Schmutz und Dreck.
was machen die Stadtväter? Abholzen im grossen Stil nicht nur in einem Landschaftschutzgebiet ,nein auch auf einer Hauptverkehrsstrasse,alle alten gesunden Kastanien weichen Parkbuchten, wohlgemerkt der Altersanteil hier ist im Durchschnitt 70 Jahre, wozu? weil nun hier mehr Autos parken?
Das ist nicht zu erwarten, denn die Anwohner sind teilweise schon in der Pflegestufe, denen hätten die Bäume mehr Erleichterung gebracht . Die Frage stellt sich somit ob hier nicht Geld ganz offentsichtlich zum sprichwörtlichen Fenster hinausgeworfen wird. Die Sparmaßnahmen treffen mal wieder die Duisburger Bürger, anfangen sollte man aber in der Verwaltung, besonders
bei denen an der Spitze, wir brauchen keine Repräsentanten, sondern tatkräftige Stadtväter die sich nicht scheuen, unsinnige Entscheidungen
deutlich beim Namen zu nennen und abzuschaffen.

Autor:

Susanne Mattler aus Duisburg

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.