AfD fordert neues Sicherheitskonzept
Duisburg muss sicher sein
Zur Ratssitzung am 09.02.2023 in Duisburg bringt die AfD-Fraktion gleich zwei Anträge ein, die die Sicherheit in Duisburg verbessern sollen. Der erste Antrag zielt auf die Erarbeitung eines neuen, gesamtstädtischen Sicherheitskonzeptes, unter Einbindung von Polizei, Ordnungsamt, Staatsanwaltschaft, Amtsgerichten und Jugendamt ab. Der Gewaltspirale des Jahres 2022, die sich in Duisburg zunächst an Halloween und später um Silvester entlud, muss endlich seitens der Politik effektiv begegnet werden. Da ein gesamtheitliches Sicherheitskonzept für Duisburg bis zu den anstehenden Karnevalsfeiertagen nicht ausgearbeitet werden kann, bringt die AfD-Fraktion einen zweiten Antrag ein, der ein spezielles Sicherheitskonzept für die Karnevalstage 2023 in Duisburg einfordert. Es kann nicht sein, dass sich die Ereignisse von Halloween 2022 und dem Jahreswechsel 22/23 an Karneval wiederholen. Auch die Einstellung des öffentlichen Personenenahverkehrs in einzelnen Stadtteilen darf es nicht erneut geben. Die Straße kann nicht gewaltbereiten Straftätern überlassen werden. Die Bürger und Karnevalisten in Duisburg, aber auch Menschen die Duisburg aus anderen Städten besuchen, haben einen Anspruch darauf, in Sicherheit feiern und uneingeschränkt den öffentlichen Personennahverkehr nutzen zu können.
Autor:Sascha Lensing (AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg) aus Duisburg |
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