Neujahrsempfang des DGB
Die Atmosphäre war von Beginn an positiv
Bericht über den Positiven Neujahrsempfang des DGB
Am Abend des 5. Januars 2024 versammelten sich Gewerkschaftsvertreter:innen, politische Persönlichkeiten und Bürger:innen in der Mathias-Jakobs-Stadthalle in Gladbeck, um den Neujahrsempfang des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) zu feiern. Unter der Leitung von Mark Rosendahl, dem Regionsgeschäftsführer des DGB, begann die Veranstaltung um 17:00 Uhr mit einem herzlichen Empfang der Gäste ab 16:30 Uhr.
Die Atmosphäre war von Beginn an positiv und gespannt auf die Hauptrede von Maike Finnern, der Vorsitzenden der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). In ihrer Rede betonte Finnern die Bedeutung von Solidarität, gemeinsamen Zielen und den Herausforderungen, denen sich die Gewerkschaften in der heutigen Zeit stellen müssen. Ihre inspirierenden Worte und ihre klare Vision für die Zukunft ernteten großen Applaus und Zustimmung.
Mark Rosendahl eröffnete den Abend mit einer herzlichen Begrüßung und richtete den Fokus auf die gemeinsamen Erfolge des vergangenen Jahres, aber auch auf die anstehenden Herausforderungen, denen sich der DGB stellen muss. Er betonte die Notwendigkeit einer starken Gewerkschaftsbewegung für eine gerechtere Gesellschaft.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war das Grußwort von Bettina Weist, der Bürgermeisterin von Gladbeck. Sie würdigte die Arbeit des DGB und hob die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaften und der kommunalen Verwaltung für eine prosperierende Stadt hervor.
Der Neujahrsempfang des DGB in Gladbeck war nicht nur eine Gelegenheit, die vergangenen Errungenschaften zu feiern, sondern auch eine inspirierende Plattform, um motiviert in das neue Jahr zu starten. Die Reden und Beiträge der Hauptakteure verdeutlichten die Bedeutung von Solidarität, Zusammenarbeit und Engagement für eine gerechtere Zukunft.
Die Gäste verließen die Veranstaltung mit einem Gefühl der Motivation und des Zusammenhalts, bereit, die Herausforderungen des kommenden Jahres anzunehmen und gemeinsam daran zu arbeiten, positive Veränderungen in der Gesellschaft herbeizuführen.
Autor:Seyit Cakir aus Duisburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.