Schießerei auf dem Hamborner Altmarkt
Dennis Erle (FDP): Schluss mit Wilder Westen im Westen

Dennis Erle, FDP-Landtagskandidat im Duisburger Norden | Foto: de
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Der Gewaltausbruch auf dem Altmarkt in Hamborn ist schockierend – vollkommen überraschend ist er leider nicht: Ich bin in Duisburg geboren und aufgewachsen, die wachsende Problematik der Clankriminalität sowie das Gewaltpotential im Rockermilieu sind nicht erst seit gestern bekannt"; erklärt Dennis Erle, Landtagskandidat der FDP im Duisburger Norden.

Erle weiter: "Die Schießerei mitten am Tag hätte schnell unschuldige Menschenleben kosten können und ist die traurige Folge falsch verstandenen Wegschauens in der Politik. Ich bedanke mich daher auch ausdrücklich bei der Polizei, die schnell vor Ort war und wohl Schlimmeres verhindert hat."

Umso wichtiger sei es, so Erle, dass CDU und FDP seit 2017 den Kampf gegen das Organisierte Verbrechen aufgenommen hätten: "Rekordeinstellungszahlen bei der Polizei, systematische Razzien im Milieu und konsequenteste Strafverfolgung. Diese Innenpolitik muss fortgesetzt werden. Um es ganz klar zu sagen: Wir leben in einem Rechtsstaat, in dem Recht und Ordnung gelten, nicht das Recht des Stärkeren. Mit Blick auf die Ereignisse auf dem Altmarkt erwarte ich eine lückenlose Aufklärung. Unsere Stadt ist nicht die Bühne für die lebensgefährlichen Wild-West-Fantasien von Schwerkriminellen, daran darf es keinen Zweifel geben.“

Autor:

Jakob Hager (FDP) aus Duisburg

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