Duisburger Politiker informierten sich vor Ort
Blick über den Tellerrand

Ein Blick hinter die Kulissen und die Produktion vor Ort war für die Politiker aus dem Duisburger Norden lehrreich und informativ. Auf dem Foto unter anderem SPD-MdL Frank Börner und die Röttgersbacher Ratsfrau Renate Gutowski (2. u. 3. v.l.).
Foto: Peter Hoppe
  • Ein Blick hinter die Kulissen und die Produktion vor Ort war für die Politiker aus dem Duisburger Norden lehrreich und informativ. Auf dem Foto unter anderem SPD-MdL Frank Börner und die Röttgersbacher Ratsfrau Renate Gutowski (2. u. 3. v.l.).
    Foto: Peter Hoppe
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Sich stets selbst ein Bild von dem zu machen, was sich vor Ort und im Umfeld tut, ist seit langem die Devise von engagierten Kommunalpolitikern im Duisburger Norden. Jetzt informierten sich auf Initiative des Meidericher Bezirksbürgermeisters Peter Hoppe Mandatsträger und Interessierte über das an den Stadtbezirk Hamborn angrenzende Mercator-Center.

Mit dabei waren auch der Landtagsabgeordnete Frank Börner und die Röttgersbacher Ratsfrau Renate Gutowski. Sie meinte, dass ein Blick hinter die Kulissen und über den Tellerrand ja nie schaden kann. In der Globus Markthalle im Mercator-Center gab es interessante Blicke in die lange Geschichte des Familienunternehmens, vor allem die In-Augenscheinnahme der Produktion vor Ort.

Auch die Zukunft von Einkaufszentren und die Lage des Einzelhandels waren Gesprächsthemen. Michael Brück, Geschäftsleiter Globus Markthalle Duisburg, ist mit der Entwicklung insgesamt zufrieden und stellt fest, dass etwa die hauseigene handwerkliche Herstellung in der Fachmetzgerei und Meisterbäckerei Zechen gesetzt habe und einen echten Mehrwert für die Region biete.

Weiterentwicklung
des Standorts wichtig

„Gleichzeitig“, so Brück, „sind wir davon überzeugt, dass das Potenzial des Handelsstandortes noch lange nicht ausgeschöpft ist. Sowohl Kunden- als auch Umsatzentwicklung sind steigerungsfähig. Um die entsprechenden Zahlen zu erreichen, ist aus unserer Sicht eine merkliche Anstrengung seitens des Mercator Centers notwendig, um die Attraktivität des Gesamtstandorts zu steigern.“

Dazu zählt nach Brücks Auffassung beispielsweise, die bestehenden Freiflächen mit neuen oder ergänzenden Angeboten und Services auszustatten. Die Weiterentwicklung des Standortes sei bisher nur unzureichend erfolgt. Hier erwartet er, dass entsprechende Impulse gesetzt werden.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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