Nur noch Zustimmung durch den Rat der Stadt Duisburg fehlt
Bau der Cölve-Behelfsbrücke fast genehmigt

Von links: Jörg Schormann (Bezirksvertreter in der BV Rheinhausen, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bergheim), Harald Hüskes (stellvertretender Vorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Moers, Vorsitzender SPD-Stadtverband Moers), Marcus Mellenthin (Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Rheinhausen), Atilla Cikoglu (Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Moers) und Elke Patz (SPD-Mitglied im Rat der Stadt Duisburg). Foto: SPD
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  • Von links: Jörg Schormann (Bezirksvertreter in der BV Rheinhausen, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bergheim), Harald Hüskes (stellvertretender Vorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Moers, Vorsitzender SPD-Stadtverband Moers), Marcus Mellenthin (Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Rheinhausen), Atilla Cikoglu (Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Moers) und Elke Patz (SPD-Mitglied im Rat der Stadt Duisburg). Foto: SPD
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In der Ratssitzung am vergangenen Mittwoch hat der Rat der Stadt Moers dem Bau der Behelfsbrücke als Ersatz für die marode Cölve-Brücke zugestimmt. Jetzt fehlt nur noch am 6. Mai die Zustimmung durch den Rat der Stadt Duisburg. Dann steht dem Bau der Behelfsbrücke nichts mehr im Wege.

Das unermüdliche Engagement, die vielen Aktivitäten der Bürgerinitiative „Cölve-Brücke“ bis vor die Türen der Rathäuser in Duisburg und Moers, hat sich ausgezahlt.
Am Tag der Entscheidung war auch die Interessengemeinschaft Cölve-Brücke wieder mit dem Brückenmodell und dem Transparent „DANKE?“ auf dem Rathausvorplatz. Denn die Initiative wollte auch ihren Dank ausdrücken, so Doris Göbel, Sprecherin der Interessengemeinschaft: "Wir meinen, dass ist ein Signal von beiden Seiten, was so noch nie vorkam, oder kennen Sie eine Interessengemeinschaft, die auch mal 'Danke' gesagt hat?"
Von Anfang an der Seite der Bürgerinitiative waren die Sozialdemokraten aus Duisburg und Moers. Nicht zuletzt auch durch die Bürgerinitiative wurden sie ermuntert, selbst Brücken zu bauen, und die Zusammenarbeit über die Stadtgrenzen hinweg nicht nur zu stärken, sondern zu einem kontinuierlichen Austausch weiter zu entwickeln.
Die Wiederinbetriebnahme der Deponie Lohmannsheide, ihre Aufschüttung bis auf die Höhe vom Geleucht zu verhindern und einen baldigen Abschluss der Deponie nach Bergrecht herbeizuführen, haben sich die „Kümmerer“ der SPD aus beiden Städten als nächstes vorgenommen.
Vor der Ratssitzung in Moers trafen sich die Spitzen der SPD-Ratsfraktion aus Moers und der Bezirksvertretung Rheinhausen noch einmal auf der Cölve-Brücke. Beide Seiten waren sich einig, zusammen mit dem Beschluss darauf zu drängen, ein Zeit- und Planungsmanagement umzusetzen, das Planung und Bau der Behelfsbrücke eng mit Planung und anschließendem Neubau miteinander verzahnt. So sollen weitere Zeitverzögerungen und zusätzliche Kosten ausgeschlossen werden.

Von links: Jörg Schormann (Bezirksvertreter in der BV Rheinhausen, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bergheim), Harald Hüskes (stellvertretender Vorsitzender der SPD Fraktion im Rat der Stadt Moers, Vorsitzender SPD-Stadtverband Moers), Marcus Mellenthin (Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Rheinhausen), Atilla Cikoglu (Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Moers) und Elke Patz (SPD-Mitglied im Rat der Stadt Duisburg). Foto: SPD
Das Brückenmodell der Bürgerinitiative war bei den Kundgebungen immer mit dabei. 
Foto: Bürgerinitiative „Cölve-Brücke“
Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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