Bärbel Bas empfängt ihre erste Berlinfahrt-Besuchergruppe nach der Bundestagswahl

Foto: Bundesregierung / Dragan Film
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Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas hat vom 22.-25. Oktober ihre erste 50-köpfige Besuchergruppe aus Duisburg nach der Bundestagswahl in Berlin empfangen. Mit dabei waren u.a. Mitglieder von Blau-Weiss Neuenkamp und ein Team des Jugendzentrums „Die Mühle“.

Der Aufenthalt begann für die Gruppe am Sonntag mit einem Rundgang am Brandenburger Tor und einer spontanen Teilnahme an der Demonstration „Gegen Rassismus im Bundestag“. Früh aufstehen für einen Besuch beim ZDF-Morgenmagazin hieß es am zweiten Tag und im Anschluss ging es ins Reichstagsgebäude. Bärbel Bas gab einen Einblick in die Arbeit der SPD-Bundestagsfraktion als stärkste Oppositionspartei und erläuterte die ersten Initiativen der SPD zur Stärkung der Stahlindustrie oder gegen die Aufweichung des Mindestlohns. Natürlich war auch der politische Umgang mit den neuen Bundestagsfraktionen ein Thema. Bärbel Bas sagt: „Die Bundestagswahl hat mir gezeigt, dass wir noch besser zuhören und mehr miteinander reden müssen. Gespräche mit Besuchergruppen aus meinem Wahlkreis leisten dazu einen wichtigen Beitrag.“

Außerdem standen u.a. auf dem Programm: ein Besuch des Willy-Brandt-Hauses, ein Informationsgespräch im Bundesgesundheitsministerium und ein ganz besonderes Highlight: Beim Besuch des ehemaligen Stasi-Gefängnisses Gedenkstätte Lindenstraße in Potsdam konnte die Gruppe sogar einen Zeitzeugen treffen. Die Reise organisierte Bas zusammen mit dem Bundespresseamt.

Autor:

Bärbel Bas aus Duisburg

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