Bärbel Bas besucht Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS in Duisburg
Gemeinsam mit einer Delegation von Bundes- und Landtagsabgeordneten der Ruhr-SPD besuchte die Duisburger Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas gestern im Rahmen einer Ruhr-Sommertour "Forschung und Innovation im Ruhrgebiet" das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS (Fraunhofer IMS) in Duisburg. "Dieses Institut ist das einzige in Deutschland, das die ganze Bandbreite der Mikroelektronik abdeckt. Ich freue mich, dass wir in Duisburg damit Spitzenforschung beheimatet haben", sagt Bärbel Bas.
Bei ihrem Rundgang durch das Institut konnten sich die Abgeordneten über die Anwendung der Forschung am Fraunhofer IMS informieren. Winzige Bauteile machen die Digitalisierung industrieller Prozesse genauso möglich wie die Unterstützung alltäglicher Aufgaben. "Besonders spannend für mich als Gesundheitspolitikerin", berichtet Bärbel Bas, "war zu sehen, was in Zukunft in der Medizintechnik möglich sein wird."
Das Ruhrgebiet verfügt über die dichteste Hochschullandschaft in ganz Europa, eine Vielzahl von Fachhochschulen und zahlreiche außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Die Abgeordneten der Ruhr-SPD haben gestern und heute neun dieser Einrichtungen besucht. "Oft wird über die Probleme des Ruhrgebiets gesprochen. Wir wollen bei unserer Sommertour eine bisher oft wenig beachtete Stärke des Ruhrgebiets sichtbar machen: Forschung, Innovation und Technik", erläutert Bärbel Bas die Absicht der Abgeordneten. "Für das Ruhrgebiet schaffen die Wissenschaftsstandorte Arbeitsplätze und tragen zur Entwicklung der Region bei. Und - das haben wir hier in Duisburg bei Fraunhofer IMS gesehen - sie forschen an Lösungen, die unseren Alltag verbessern."
Autor:Bärbel Bas aus Duisburg |
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