Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg
AfD-Fraktion lehnt weitere Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan ab

+++Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg zur beabsichtigten Aufnahme von Flüchtlingenaus Afghanistan+++

Die AfD-Fraktion Duisburg fordert Herrn Oberbürgermeister Link auf, keine Flüchtlinge aus Afghanistan in Duisburg aufzunehmen.

Dazu der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD-Fraktion, Sascha Lensing:
„Wir fordern Herrn Oberbürgermeister Link auf, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Duisburg hat schon einen überproportionalen Anteil an Migranten als Einwohner. Damit würden weitere kulturfremde Personen in unsere Stadt gebracht, die unser Rechtssystem, unser Wertesystem, unsere kulturellen Gepflogenheiten und unsere Lebensart ablehnen.“

Lensing weiter dazu: „20 Jahre Nato-Einsatz haben eindrucksvoll gezeigt, dass sich Afghanistan und dessen Bürger keinen westlichen Lebensstil überstülpen lassen. Der Afghanistan-Einsatz war der verlustreichste und teuerste Einsatz in der Geschichte der Bundeswehr. Er war angesichts des Ausgangs zudem vollkommen unnötig. Die Freiheit Deutschlands wurde nie am Hindukusch verteidigt. Unseren Soldaten wurde über den gesamten Einsatz keine politische Rückendeckung gewährt, weil sich selbst die Bundeskanzlerin weigerte, von einem Kriegseinsatz zu sprechen.

Nach dem Fall Kabuls offenbart sich das wahre Desaster rund um den Abzug der Bundeswehr und der Machtübernahme durch die Taliban.
Die nunmehr neuerlich drohende Flüchtlingskrise 2021, wird durch solche Absichtserklärungen unseres Oberbürgermeisters zur weiteren Aufnahme von Flüchtlingen befeuert.

Ab sofort wird Afghanistan wieder zum Terrorismus-Exporteur. Die AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg plädiert für eine Unterbringung der Flüchtlinge heimatnah. Der von unserer Bundeskanzlerin ausgehandelte und oft genannte Flüchtlings-Deal mit der Türkei, zielte ebenfalls auf eine heimatnahe Unterbringung von syrischen Flüchtlingen in der Türkei ab.
Wie Herr Link aktuell richtig angemerkt hat, hält sich bereits ein Großteil der etwa 9000 rumänischen und 14.000 bulgarischen Staatsangehörigen in Duisburg illegal auf. Duisburg, eine Stadt unter kommunaler Haushaltsaufsicht, sollte keinen weiteren Import von Menschen betreiben, die dann die Parallelgesellschaften in unserer Stadt weiter verstärken.“

Sascha Lensing
stellvertretender Vorsitzender
AfD-Fraktion

Autor:

Sascha Lensing (AfD-Fraktion im Rat der Stadt Duisburg) aus Duisburg

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