Spaziergang auf Höhe 365 m. ü. N N in den Sonnenuntergang
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- hochgeladen von Jürgen Daum
Einmal im Jahr zieht es mich nach hier,--- zu alten Freunden und Schulkameraden,
aber auch in diese unvergleichlich schöne Natur und den sagenhaft schönen Sonnenuntergängen.
Ein herrlicher Rundgang um die Bergkrone mit abschließendem sonnigen Naturschauspiel. ---- Bei klarer Sicht kann man weit ins Land hineinschauen und rund um den Berg 38 Ortschaften sehen.
wer geht mit mir ?
Amöneburg, ein Basaltberg, 365 m.ü. N N
Als Mittelpunkt des nach ihr benannten Amöneburger Beckens ist die 365 m hoch gelegene "Stadt auf dem Berge" ein beliebtes Ausflugsziel mit herrlichem Fernblick.
Bodenfunde belegen, dass das Gebiet schon in der jüngeren Steinzeit besiedelt war. In der keltischen Zeit wird eine Stadtsiedlung (oppidum) vermutet. Im Jahre 721 errichtete Bonifatius unterhalb der Burg Amöneburg ein kleines Kloster und eine neue Kirche.
-------Geologie-------
Der Berg, auf dem die Amöneburg liegt, ist eine Basaltkuppel, die vor etwa 8 Mio. Jahren entstanden ist und zu einer Reihe kleinerer vulkanischer Schlote gehört, die vermutlich Ausläufer des Vogelsberg sind.
Hier, wie bei den meisten Vulkanen dieser Art, wurde nur untergeordnet Basaltlava gefördert. Häufig begann die vulkanische Tätigkeit mit Gasexplosionen und Erzeugung pyroklastischen Materials. Erst nach diesem Ausstoss floss die Basaltlava aus.
An der steilen Ostwand des Berges findet man meterlange Basaltsäulen. Das sind sechseckige Prismen, die sich bilden, wenn das frisch erstarrte Vulkangestein beim weiteren Abkühlen schrumpft.
Im vergrößerungsmodus wirken die Bilder schöner-----
Text aus Wikipedia
Autor:Jürgen Daum aus Duisburg |
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