Skalpell und Strohhalm statt schwerem Gerät: 2. Phase beim Sandburg-Weltrekord-Versuch startet
Eine größere Basisfläche, flachere Seiten, eine andere Sandmischung und viel mehr Sand sollen die Erfolgsformel für den Guinness World Records® Versuch in der Kategorie "Höchste Sandburg der Welt" im Landschaftspark Nord sein.
Die über 15 Meter hohe Sandburg, die am 1. September den bestehenden Rekord knacken soll, ist inzwischen vom Umriss deutlich erkennbar. Nun beginnen die Sandkünstler mit dem Schnitzen — auch Carving genannt — der Burg.
Mit einer mobilen Hebebühne werden die 19 internationalen Sandkünstler täglich zu ihrem Arbeitsplatz in luftiger Höhe gebracht. Acht Stunden am Tag arbeiten sie als Team und Einheit für ihr großes Ziel: den Rekord von aktuell 14,84 Metern zu toppen. Doch die Rekordhöhe zu überbieten, ist allein nicht ausreichend, um die Offiziellen zu überzeugen. Vielmehr muss die Burg von oben bis unten ausgearbeitet und gestaltet sein. Die Sandkünstler werden sich hierfür Stück für Stück von oben nach unten mit Maurerkelle, Skalpell und Strohhalm vorarbeiten. Entstehen sollen eindrucksvolle Urlaubsimpressionen.
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Autor:Lokalkompass Duisburg aus Duisburg |
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