Ein Beispiel soll Schule machen
Regenbogenfenster in Neumühl

Ein Regenbogen grüßt aus dem Kinderzimmerfenster.     Fotos: Beate Becker
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  • Ein Regenbogen grüßt aus dem Kinderzimmerfenster. Fotos: Beate Becker
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In Zeiten von Coronavirus und Kontaktverbot hat Beate Becker, die den Gemeindebrief der evangelischen Kirche aus Neumühl mitgestaltet, die Idee einer schönen Mitmachaktion aufgegriffen, Kinder zu Hause beschäftigen und kreativ werden lassen.

Das Ergebnis sind gemalte oder gebastelte Regenbogen, die Fenster im Stadtteil schmücken und von Hoffnung sprechen. „Die Idee habe ich“ sagt Beate Becker „natürlich gleich mit meinen Kindern umgesetzt und nun schmücken zwei Regenbögen unsere Kinderzimmerfenster.“

Sie ist froh, wenn das Beispiel noch mehr Schule macht, und deshalb ruft sie alle zur alternativen Fensterdeko auf: „Es müssen nicht nur Regenbögen oder Texte sein. Ich bin auf die Kreativität der Menschen gespannt.“

Freuen würde sie sich auch über ein Foto des Fensters, das dann mit anderen Fotos zum Mutmachen auf die Homepage der Evangelischen Kirchengemeinde Neumühl (www.neumuehl.ekir.de) gesetzt wird. Das Foto soll an gemeindebriefredaktion@gmx.net gemailt werden.

Ein Regenbogen grüßt aus dem Kinderzimmerfenster.     Fotos: Beate Becker
Das andere Kinderzimmerfenster setzt Zeichen der Hoffnung.
Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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