Übrigens
Na, denn man Prost!

Viele Branchen sind durch Corona arg gebeutelt. Einige hatte man noch gar nicht so richtig auf dem Schirm. Die Bierbrauer schlagen nun Alarm. Geschlossene Kneipen und ausgefallene Events hätten den Bierabsatz deutscher Brauereien im Pandemiejahr 2020 um 5,5 Prozent sinken lassen, hat das Statistische Bundesamt ermittelt.

Auf das Corona-Frust- oder Überbrückungsbier wurde dennoch nicht verzichtet. Zum einen gab es rasante Zuwächse bei den Flaschenbieren, zum anderen aber einen historischen Ausfall im Fassbiergeschäft. Zudem hätte man unglaubliche Hektolitermengen an Bier entsorgen müssen, weil es „umgekippt“ sei.

Dennoch macht man sich bei den Gerstensaftherstellern Mut. Man hofft „auf eine umsatzstarke Freiluftsaison 2021, weil sich die Menschen draußen und daheim ihre Lebensnormalität zurückholen wollen.“ Na, denn man Prost! Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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