Kirchengemeinde Obermeiderich dankbar und stolz
Je 2.000 Euro für Bahnhofsmission und Friedensdorf

Theresa Gramstedt vom  Friedensdorf International (rechts im Bild) und Frank Heller von der Duisburger Bahnhofsmission freuten sich über die großzügige Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde.
Foto: Ev. Kirchengemeinde Obermeiderich
  • Theresa Gramstedt vom  Friedensdorf International (rechts im Bild) und Frank Heller von der Duisburger Bahnhofsmission freuten sich über die großzügige Unterstützung der Evangelischen Kirchengemeinde.
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Fröhlich, motiviert und motivierend die Herausforderungen des neuen Jahres im Blick zu haben, hatte für die Evangelische Kirchengemeinde Obermeiderich im Gottesdienst am letzten Sonntag eine große Bedeutung. 

Mit einem Lächeln und ein wenig Stolz haben Johanna, Mira und Sophie im Namen der Evangelischen Kirchengemeinde Obermeiderich und im Namen der anderen Konfirmandinnen und Konfirmanden im Gottesdienst am letzten Sonntag zusammen mit Konfihelferin Katrin Skulimma zwei große Spendenschecks in Höhe von je 2.000 Euro für den guten Zweck und wichtige Arbeit überreicht.

Theresa Gramstedt vom  Friedensdorf International und Frank Heller von der Duisburger Bahnhofsmission nahmen diese großzügige Unterstützung im Gottesdienst, den sie beide mitfeierten, gerne entgegen und freuten sich über die Gelegenheit, direkt in der Kirche allen ein großes „Dankeschön“ zu sagen.

Wie es zu der Summe kam? Beim Adventsmarkt der Gemeinde waren im letzten Jahr durch den Verkauf von Selbstgebasteltem, Genähtem, Gebackenem und durch das große Engagement von vielen rund 3800 Euro zusammengekommen. Das Presbyterium der Gemeinde macht daraus eine runde Sache und stockte auf 4.000 Euro auf.

"Leben der Menschen
noch heller machen"

Warum Bahnhofsmission und Friedensdorf mit dem Geld bedacht wurden, führte Pfarrerin Sarah Süselbeck in ihrer Predigt aus, in der sie noch einmal auf das vergangene Weihnachtsfest einging: „Weihnachten erinnert uns jedes Jahr daran, dass wir nicht auf ewig im Dunkeln bleiben – auch wenn es sich gerade so anfühlt. Das Friedensdorf und die Bahnhofsmission sind solche Risse in der Realität von Menschen.

Durch Ihre Arbeit wird das Leben anderer Menschen heller.“ Dass das Friedensdorf für Licht im Leben von Kindern sorgt, wussten die Konfis schon, denn sie waren im Oktober dort zu Gast und konnten sich von der Arbeit vor Ort überzeugen.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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