Heiligabend in der Neumühler Gnadenkirche
Festliche Kurzandachten

Ob es eine „Weiße Weihnacht“ gibt, weiß noch niemand. Die Gnadenkirche im Schnee macht auf jedenfall einen anheimelnden Eindruck.
Foto: Christian Wagner
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  • Ob es eine „Weiße Weihnacht“ gibt, weiß noch niemand. Die Gnadenkirche im Schnee macht auf jedenfall einen anheimelnden Eindruck.
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Wer an Heiligabend zur Neumühler Gnadenkirche kommt, wird zwei geschmückte Tannenbäume sehen, einen auf dem Kirchplatz, den anderen drinnen im Gotteshaus bei mehreren festlichen Andachten, zu denen die Gemeinde einlädt. 
Dies wird allerdings nur nach vorheriger Anmeldung möglich sein, denn das Presbyterium hat wegen der Pandemie ein besonderes Organisationskonzept für Heiligabend erarbeitet. Es gibt beginnend mit der ersten um 14.40 Uhr über den Tag verteilt bis 18 Uhr etwa 20-minütige Kurzandachten, zwischen denen entsprechende Lüftungspausen eingefügt werden. Da die Temperatur im Innenraum sinken wird, ist warme Kleidung wärmstens empfohlen.

Für alle Andachten sind Anmeldungen unbedingt erforderlich. Möglich ist dies bis zum 21. Dezember montags bis samstags in der Zeit von 8 bis 12 Uhr und donnerstags zusätzlich von 17 bis 19 Uhr unter der Telefonnummer 0203 / 580448. In der Kirche ist unter Berücksichtigung der Hygiene- und Abstandsregeln pro Andacht Platz für 40 Personen. Der Zugang auf das Kirchengelände wird entsprechend der Anmeldungen kontrolliert.

"Engelstüten"
und Musik

Der Zutritt auf das Gelände ist aus Richtung des Parkplatzes an der Lehrerstraße sowie des Hohenzollernplatzes möglich. In einem Einbahnstraßensystem gelangen die Besucherinnen und Besucher durch den Haupteingang in die Kirche. Nach der Andacht verlassen die Menschen die Kirche durch den hinteren Ausgang der Sakristei.

Pfeile auf dem Boden und Mitarbeitende der Gemeinde weisen Weg. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ist mit Betreten des Kirchengeländes bis zu dessen Verlassen Pflicht. Zudem gibt es viel Live-Musik und eine anheimelnde Atmosphäre. Kerzen und „Geistige Weihnachtsnahrung“ in „Engelstüten“ erhalten die Gottesdienstbesucher als Weihnachtsgruß der Gemeinde. Weitere Infos gibt es im Netz unter http://neumuehl.ekir.de.

Ob es eine „Weiße Weihnacht“ gibt, weiß noch niemand. Die Gnadenkirche im Schnee macht auf jedenfall einen anheimelnden Eindruck.
Foto: Christian Wagner
Auch in diesem Jahr wird die Neumühler Gnadenkirche wieder festlich geschmückt sein.
Foto: Beate Becker
Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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