Entwicklung eines Analog-Farbnegativfilmes mit Zahnpasta
9Bilder
Analogfilme kann man bedenkenlos in solche Kameras einsetzen
- hochgeladen von Jürgen Daum
Wenn einmal das belichtete Filmmaterial
aus Versehen mit zuviel Licht konfrontiert wird,
dann nicht sofort alles wegwerfen,
mit Zahnpasta kann man die Bilder noch retten.
Einfach den Filmstreifen auf dem Küchentisch ausrollen
und die Silberbromid- beschichtete Seite mit Zahnpaste einstreichen.
Nach ein paar Minuten werden die Negativfarben wieder sichtbar.
Autor:Jürgen Daum aus Duisburg |
42 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.