Das schnelle und ach so kurze Lebens eines jungen hübschen Hokkaidos.

6Bilder

Klein, unschuldig, orange Farbe, ---und dann in einem Garten wie Günther und Doris ihn haben.
hochgeladen von Jürgen Daum

In Günthers Garten genoß er alle Freiheiten,
wurde fürsorglich gehegt und gepflegt,------
-------bis der ach so böse Jürgen mit Kamera und langem Messer kam.
Schnipp und schnapp und zack,----- da lag er auf der Seite und schaute uns mit gebrochenen Augen an------------
Doris und Günther schauten traurig und mit tränengefüllten Augen zurück, doch Jürgen war schneller als 10 Teufel und entschwandt mit wehendem schwarzen Mantel und mit einem teuflischen breiten Grinsen auf dem Gesicht, aus jenem Garten,--------- aber nicht ohne den kleinen unschuldigen Hokkaido im schwarzen Umhang !!!!!!!!!!!!-------
Heute Abend machte er kuzen Prozess mit Hokkaido ;
er spaltete seinen Schädel, entfernte sein gelbes krauses Gehirn,
hackte ihn kurz und klein und ließ ihn ca 20 Minuten mit ein paar Kartoffeln in leicht gesalzenem Wasser kochen.
Das Wasser kippte er ab, setzte eine dicke kleingehackte Knoblauchzehe zu, sowie einen herzhaft großen Schuß Olivenöl.
Mit dem Handstampfer und Holzlöffel bearbeitete er das Ganze solange bis eine Pureè- Konsistenz erreicht wurde.
Dann nur noch mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Da aber Hokkaidopureè alleine nicht so ganz prickelnd ist,
machte er eben das, was er bei Pureè immer tat,
er kaufte frische Leber ein und bearbeitet sie so, wie sein Omma und Ur-Omma das schon immer taten,---- mit Mehl, Fett, Zwiebeln und natürlich mit Bratpfanne, gelle ?
Jetzt nur noch Teller, Messer und Gabel plazieren, eventuell einen Roten, oder ein Pils, oder ein Wasser, oder ein Tee,-------
dann eben ,, GUTEN APPETIT ,,

Ps.
Hinterher aber bitte noch das Geschirr in die Spülmaschine räumen, gelle ?