Insider in Neuenkamp
Corona kann Brigitte nicht stoppen-Neustart bei BW Neuenkamp

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In Zeiten von Corona lesen wir täglich von gescheiterten Existenzen und der Angst vor der Zukunft. Gerade in der Gastronomie sind dunkle Wolken am Himmel. Warum sollte nun jemand auf die Idee kommen und eine neue Lokalität eröffnen? Ist hier ein Scheitern vorprogrammiert?

Laut Brigitte Knors kommt es auf das richtige Konzept an. Seit mehr als zwei Jahrzehnte sammelte die attraktive Moerserin bereits erfolgreich Erfahrung in der Branche. Durch den persönlichen Wunsch zur Umstrukturierung in der Arbeitsweise und im Umgang mit den Gästen, kam es ihr wie ein glücklicher Zufall vor, dass die Vereinsgaststätte des Duisburger Sportvereins, Blau-Weiß Neuenkamp, derzeit unbewirtschaftet ist. Aus dem ehemaligen Haus Mennemann oder auch zuletzt als Globus bekannt, wird der INSIDER. Eine typische Sportgaststätte, die sich komplett auf die Bedürfnisse der Sportler und der Bewohner der beschaulichen Halbinsel Neuenkamp einstellt.
Zunächst gibt es fern von einer unüberschaubaren Speisekarte, lediglich die überall beliebte Ruhrpottspezialität. Currywurst mit Pommes, Frikos und Schnitzel. Das geht immer und birgt nicht die Gefahr, dass in großem Aufwand hergestellte Gerichte verkommen müssen, da diese evtl. bei der Einkaufswahl falsch portioniert wurden.

Da es für Brigitte Knors zur Selbstverständlichkeit gehört, die Gäste stets bestens zu bewirten, stellt sie sich gerne auf die Besucher ein. Sollte die Pandemie weiter rückläufig sein und die Gäste sodann auch andere Speisen wünschen, so kommt sie diesem Wunsch sehr gerne nach. Das der Küchenchef sein Handwerk versteht, hat er eindrucksvoll in den letzten Jahren an anderer Wirkungsstätte unter Beweis gestellt.

Geplant ist die Eröffnung im Rahmen des Neuenkamper Fußballcamps, welches am 14.Juli bis zum 17.Juli an der Lilienthalstrasse stattfinden wird.
Da bis dato jedoch noch einige offene Risiken gibt, wie z.B. die Erlaubnis auf Innenbewirtung, diverse Auflagen, etc., bietet der INSIDER zunächst Eat to go an. Die große, teils neugestaltet Sportstätte, bietet hier ausreichenden Platz.
Der Gast ist bei Ihr König und soll sich vom Eintritt in die Lokalität bis zur auch notwendigen Bezahlung absolut wohl fühlen.

Autor:

Olaf Oberkalkofen aus Duisburg

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