Ab dem 27. Februar wieder Präsenzgottesdienste in St. Johann Hamborn
Besonderes Gedenken an die Opfer der Pandemie
data:image/s3,"s3://crabby-images/ca2bb/ca2bbb4ddddc767b8c84aac84d9ebdb138d3f402" alt="Nicht nur in der Abteikirche, auch in allen anderen anderen Kirchen der Pfarrei St. Johann, dürfen ab dem 27. Februar wieder Präsenzgottesdienste abgehalten werden.
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- Nicht nur in der Abteikirche, auch in allen anderen anderen Kirchen der Pfarrei St. Johann, dürfen ab dem 27. Februar wieder Präsenzgottesdienste abgehalten werden.
Foto. Abtei Hamborn - hochgeladen von Reiner Terhorst
Der Corona-Krisenstab der Hamborner Pfarrei St. Johann, zu denen die Gemeinden St. Johann, St. Joseph, St. Hildegard, Herz Jesu, St. Norbert, St. Peter, St. Franziskus und der Kirchort St. Barbara gehören, hat in einer Video-Konferenz beschlossen, ab dem 27. Februar wieder Präsenzgottesdienste durchzuführen.
Dies werde, wie Abt Albert als Pfarrer an St. Johann mitteilte, „natürlich unter Wahrung der schon vertrauten Hygienekonzepte, Teilnehmerzahl, Abstände, kein Gesang geschehen.“ Er weist zudem darauf hin, dass die europäischen Bischöfe dazu aufgerufen haben, am 27. und am 28. Februar besonders aller Opfer der gegenwärtigen Pandemie zu gedenken. Das werde man in den dann in allen Hamborner Kirchen auch tun.
In einem Schreiben des Abts an die Gemeinden heißt es unter anderem: !Das Rekrutieren der Ordner für die Gottesdienste erfolgt in der gewohnten Weise. Die Ordner sind nur für die Innenräume, sowie Ein- und Ausgänge der Kirchen zuständig. Die Hygienekonzepte gelten auch für die Nebenräume und Vorhallen der Kirchen. Den Anweisungen der Ordner ist auch dort Folge zu leisten. Es dürfen sich keine Ansammlungen, Gesprächsrunden oder ähnliches bilden.“
Trauerfeiern und
Hausaufgabenhilfen
Abt Albert weiter: „Wegen der derzeitigen Wetterlage dürfen ab sofort Trauerfeiern zu einem Begräbnis in unseren Kirchen abgehalten werden. Die Hausaufgabenhilfen in unserer Pfarrei dürfen ihren Betrieb ohne anschließende Spielbetreuung parallel zu den Schulöffnungen wieder aufnehmen.“
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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