Übrigens
An der Schwelle?!
- hochgeladen von Reiner Terhorst
Die letzten Tage des alten, aber auch die ersten Tage des neuen Jahres haben den Menschen eine Menge abverlangt und werden es tun. Nicht nur kalendarisch sind wir an der Schwelle. Die Zeit zwischen den Jahren gestaltete sich nachdenklicher als erwartet.
Der Blick in die Zukunft ist alles andere als ungetrübt. Durch die Corona-Pandemie liegen bei Vielen die Nerven blank. Und dennoch: Obwohl keiner weiß, wie die nächsten Wochen und Monate verlaufen, haben sich Politik, Vereine, Kirchen, Organisationen und Institutionen das Ziel gesetzt, auf eine erhoffte Normalität hinzuarbeiten.
Wenngleich man das erste Halbjahr des neuen Jahres schon (fast) ad acta gelegt hat, denkt man weiter. Präsenz-Mitgliederversammlungen statt der unzähligen Zoom-Konferenzen werden ins Auge gefasst, denn man sehnt sich nach einem Wiedersehen. Zaghaft werden Aktionen vorbereitet. Alles hat ein Motto: „Nie den Mut aufgeben!“ Genau das wünsche ich Ihnen auch!
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.