bühne47 mit Komödie erneut im Duisburger Westen zu sehen
"Wohin mit der Leiche?"

Die Darsteller Gesine Hoppe, Stephan Jacob-Emmert, Tanja Hub und Viola Müller. | Foto: bühne47
  • Die Darsteller Gesine Hoppe, Stephan Jacob-Emmert, Tanja Hub und Viola Müller.
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Die Komödie „Wohin mit der Leiche?“ der bühne47, welche bereits im Sommer das Publikum überzeugte, feiert im Februar ihre Rückkehr auf die Bühne.

Aufführungsorte sind das Albert-Einstein-Gymnasium, Schulallee 11 in Rumeln, wo das Schauspiel am Wochenende, 1. und 2. Februar, jeweils um 18 Uhr zum Besuch einlädt und das Evangelische Gemeindehaus Hochheide, Kirchstraße, in dem Interessierte erneut am Wochenende, 15. und 16. Februar, um 18 Uhr Gelegenheit zum Lachen haben. Das Stück von Walter Pfaus unter der Regie Aljoscha Lieberts wartet mit viel Witz auf und erzählt die Geschichte der jungen und reichen Jutta Maler, die sich durch so manch missliche Lage manövrieren muss, nachdem sie annimmt, ihren Mann im Streit ermordet zu haben. Als die Leiche jedoch nach ihrem vorübergehenden Verschwinden wieder auftaucht, spitzt sich die Lage für die Protagonistin immer weiter zu.

Hier gibt's die Karten

Informationen zum Kartenvorverkauf unter www.rheinruhrticket.de, oder www.buehne47.de oder unter Tel. 01803/181118. Der Preis für den Eintritt beträgt 12 Euro, Tickets sind auch an der Abendkasse, ab einer Stunde vor Aufführungsbeginn, erhältlich.

Soziales Engagement der bühne47
=> Die bühne47 - Ketteler Spielschar Rheinhausen e.V. legt großen Wert auf soziales Engagement. Alle Mitwirkenden, vor und hinter der Bühne, arbeiten ehrenamtlich. So können Überschüsse aus den Produktionen an gemeinnützige Einrichtungen gespendet werden. 2019 wurden insgesamt 3.000 Euro an Schulen, Kindergärten und Jugendzentren gespendet.
=> Profitierende Schulen und Kindergärten sind die Grundschule van-Gogh-Straße in Rheinhausen, der katholische Kindergarten St. Peter in Rheinhausen, die Kita „Die Wühlmäuse“ in Rheinhausen, das Jugendzentrum Area 51 der evangelischen Friedenskirchengemeinde in Rheinhausen, der evangelische Kindergarten in Budberg und der katholische Kindergarten St. Marien in Rumeln.

Autor:

Jonas Wrase aus Duisburg

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