Computeranimierte Kinofilm in Duissern
„Wall E“ in der Kirche
- Das Foto zeigt (v.l.) Pfarrer Korn, Küster Meurer und Kirchenmusiker Lüken bei einem früheren Winter-Umzug in die Notkirche. Soweit ist es zwar noch nicht, doch das Foto symbolisiert die offene Tür der Notkirche, denn dort ist stets was los.
Foto: Elke Overländer - hochgeladen von Evangelischer Kirchenkreis Duisburg
Die Notkirche in Duisburg-Duissern, Martinstraße 35, wurde und wird in diesem Jahr mehrmals zum Kinosaal, denn mit der riesigen Leinwand und der professionellen Verstärkeranlage samt effektiver Verdunkelung gibt es beste Voraussetzungen für schöne Filmmomente in Gemeinschaft mit anderen.
Am Donnerstag, 5. September, läuft um 19 Uhr „Wall E – Der Letzte räumt die Erde auf“. In dem erfolgreichen computeranimierten Kinofilm von 2008 steht ein kleiner Roboter im Mittelpunkt, denn er ist nicht nur Maschine, sondern hat nicht geplanter Weise eine Persönlichkeit entwickelt. Zudem liegen bald die Zukunft der Erde und das Schicksal der Menschen in seinen Metallhänden.
Popcorn und Getränke sind vor Ort für wenig Geld zu kaufen, der Eintritt zum Kirchenkino ist frei. Teil des Publikums sind Küster Frank Meurer und Andreas Lüken, die beide die Idee zum Duisserner Kirchenkino hatten und sie jetzt umsetzen.
Vorschläge für's
nächste Jahr
Sie freuen sich auf Vorschläge von Besucherinnen und Besuchern, was im nächsten Jahr im „Kino Notkirche“ gezeigt werden soll (für 2024 steht das Film-Programm fest: am 7. November läuft "The Rocky Horror Picture Show".
Infos zur Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Duisburg gibt es im Netz unter www.ekadu.de.
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