Anmeldungen ab sofort möglich
SchulKinoWochen NRW finden ab Ende Mai im filmforum statt

Dear Future Children - Hilda hält eine berührende Rede auf dem internationalen Klimagipfel in Kopenhagen 2019. | Foto: Camino Filmverleih
  • Dear Future Children - Hilda hält eine berührende Rede auf dem internationalen Klimagipfel in Kopenhagen 2019.
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  • hochgeladen von Marcel Faßbender

Die SchulKinoWochen NRW finden in diesem Jahr vom 30. Mai bis 15. Juni statt. Aufgrund der derzeitigen Pandemielage haben die Veranstalter „Vision Kino – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz“ und „FILM+SCHULE NRW“, einer gemeinsamen Initiative des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) und des NRW-Schulministeriums, gemeinsam die Verschiebung vom ursprünglichen Termin Ende Januar beschlossen, um den sicheren Besuch des außerschulischen Lernorts in mehr als 100 teilnehmenden Kinos zu ermöglichen.

Die Anmeldung zur 15. Ausgabe der SchulKinoWochen NRW ist ab sofort über die Website www.schulkinowochen.nrw.de möglich. Dort finden sich alle Infos zum Filmprogramm mit Bezügen zu verschiedensten Unterrichtsthemen sowie kostenlosem pädagogischem Begleitmaterial zu allen Filmen. Zahlreiche Sonderveranstaltungen ergänzen das Programm aus rund 100 Filmen. Hierzu zählen etwa Gespräche mit diversen Filmschaffenden (von der Regisseurin bis zum Filmtonmeister) oder Expertinnen und Experten zum Wissenschaftsjahr 2022 mit dem Thema „Nachgefragt!“ und zum Sonderprogramm „17 Ziele – Kino für eine bessere Welt“ sowie Kinoseminare und Lehrerfortbildungen zur Filmanalyse im Unterricht. Die SchulKinoWochen NRW stehen unter dem Motto: „ZUSAMMEN leben. sehen. lernen.“ und legen einen besonderen Schwerpunkt auf Filme zu gesellschaftlichen Themen, insbesondere zu klimarelevanten Aspekten und nachhaltiger Lebensweise. Filme wie „Heimat Natur“, „Dear Future Children“ oder „Das geheime Leben der Bäume“ bieten einen altersgemäßen Zugang zu komplexen Themenfeldern wie auch zur Vermittlung unterschiedlicher ästhetischer Formen.
Das Schulministerium empfiehlt gemeinsame Besuche von kulturell anspruchsvollen Filmen in Kinos ausdrücklich als „gleichwertigen Unterricht“.

Autor:

Lokalkompass Duisburg aus Duisburg

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