Rückblick auf die Traumzeit

Am vergangenen Wochendende fand das Traumzeit-Festival im Landschaftspark Nord statt. "Wir haben unser Einnahmeziel erreicht," blickt Frank Jebavy zurück. "Wir haben den schlechten Vorverkauf durch die Tageskasse ausgeglichen. 2011 ist ein entscheidendes Jahr unter der neuen künstlerischen Leitung. Letztes Jahr gab es eine Delle bei den Besuchern, weil wir Fehler - etwa beim Einlaß - gemacht haben. In diesem Jahr haben wir eine neue Stabilität erlangt. Wir haben ein harmonisches Publikum, das aus Musikliebhabern besteht und uns treu geblieben ist. Es sind auch rund 50 Camper gekommen. Wir wollen Kontinuität sicherstellen. Nach der Loveparade sind die Bestimmungen härter geworden. So sahen die Brandbestimmungen beispielsweise nur 5.000 Besucher auf dem Platz vor."

Der Schwerpunkt Myanmar ist nach seinen Worten der Startschuß für eine mehrjährige Zusammenarbeit. Europäische Künstler werden Ende dieses Jahres nach Myanmar fahren. In Duisburg wird des dann im kommenden Jahr eine Fortsetzung geben. Wir dürfen gespannt sein, was sich daraus entwickelt.

Einen Eindruck von dem Festival (zumindest so, wie ich persönlich es erlebt habe) ist auf der Internetplattform "myheimat.de" einsehbar.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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