Prinz Gutti I. zeigte Können und Geschick beim Prinzenkochen der Frank Schwarz Gastro Group

106Bilder

hochgeladen von Harald Molder

Wieder einmal hatte Gastronom Frank Schwarz in die „Eventkochschule“ der „Frank Schwarz Gastro Group“ auf dem Duisburger Großmarktgelände Freunde und Förderer zum traditionellen Prinzenkochen eingeladen.

Gemeinsam mit Stadtprinz Gutti I. war es nicht nur wieder ein kulinarisches Erlebnis, als dieser das Zepter gegen den Kochlöffel und die Narrenkappe gegen die Kochmütze tauschte.

Seit 1998 lädt Frank Schwarz den amtierenden Prinz Karneval und dessen Crew zum gemeinsamen Kocherlebnis ein. Und da ließ es sich Prinz Gutti I. nicht nehmen, diesem Ruf zu folgen.

Die Gäste in der Kochschule von Frank Schwarz staunten nicht schlecht, wie lässig Tollität die Arbeit am Herd verrichtete. Selbst Küchenchef Frank Schwarz schaute dem Prinzen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck zu.

Scampis vom Grill und frisches Gemüse standen auf dem Speiseplan. Oder auch Hamburger mti einer pikanten Geschmacksnote waren ein Gaumenschmaus.

Nachdem die Gäste sich am Buffet und den frisch zubereiteten Leckereien gestärkt hatten gab es natürlich auch den Prinzenorden für den Chef des Hauses und seine liebe Gattin. Und natürlich wurde auch das Team der FSGG ausgezeichnet.

Die Gäste lobten letztendlich die kulinarischen Fähigkeiten von Prinz Gutti I. in den höchsten Tönen. Ein unschlagbares Team hatte sich da gefunden und wunderbare Gaumenfreuden gezaubert.

Als Nachspeise servierte die Pinzencrew dann ihre tolle Show mit Gesang und Tanz.
Und auch die Heimatgesellschaft von Frank Schwarz, die „1. Ruhrorter KG Weiss-Grün“, war der Einladung gefolgt und „ausnahmsweise“ mal über die Ruhr nach Kasslerfeld gekommen.

Die KG Weiss – Grün ließ es sich nicht nehmen, ihr Vereinslied vom „Tönnekesdrieter“, so werden diese im Volksmund genannt, vorzutragen, dass die eingefleischten Narren und Gäste lautstark mitsangen.

Alles in allem war es ein gelungenes Event im Terminplan des Prinzen aber auch von Frank Schwarz und man blieb noch einige Stunden in gemütlicher Runde beisammen.