Petit & Gebr. Edelbrock,das ist Glockengiessertradition in --------- G E S C H E R .
Wir elf Personen, das sind meine Fotofreunde aus dem LK und aus meiner Fotogemeinschaft Thyssen-Krupp Steel besuchten die Glockengiesserstadt
G E S C H E R ,
um uns ein Bild über Geschichte, Tradition und Technik dieses alten Handwerkes zu machen. Was wir dort sahen übertraf dann doch unsere Vorstellung von einem schönen, aber schweren alten Handwerk.
Wir wurden von kompetenten und sachkundigen Mitarbeitern durch
drei Bereiche geführt :
1. Glockengiesserbetrieb,
2. Glockenturm der Pankratiuskirche,
3. Glockenmuseum
Zwischendurch stärkten wir uns bei einem guten Mittagessen im Domhotel.
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Die Geschichte der über 300 Jahre währenden Glockengießertradition von Petit & Gebr. Edelbrock findet ihren Ursprung in der Mitte des 17. Jahrhunderts. Die ersten nachweisbaren Spuren tauchen mit dem zu Ende gehenden 30jährigen Krieg in Lothringen auf, wo viele Glockengießerfamilien ansässig waren.
In dieser Zeit war das Transportproblem schwerer Glocken noch nicht gelöst, wodurch die Glocken am Ort ihrer endgültigen Bestimmung gegossen werden mußten. Drei dieser „wandernden“ Glockengießerfamilien waren die Hemonys, Julliens und Petits.
( Text aus Wikipedia )
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Friedrich Schiller
Das Lied von der Glocke
Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben!
Doch der Segen kommt von oben.
usw, usw,
Autor:Jürgen Daum aus Duisburg |
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