Mülheimer Dramatikerpreis 2014

Den mit 15.000 Euro dotierten Mülheimer Dramatikerpreis 2014 erhält Wolfram Höll mit seinem Stück "Und dann“ in der Inszenierung des Schauspiels Leipzig, der im Rahmen der Mülheimer Theatertage "Stücke" ausgelobt wird. Höll erzählt eine Familiengeschichte der Nachwendezeit und thematisiert dabei aus der ungewöhnlichen Perspektive eines Kindes den Verlust der Mutter. Die Jury hob die strenge Formung und hohe Musikalität seiner Dichtung hervor.

Der Publikumspreis der "Stücke" geht an Helgard Haug & Daniel Wetzel / Rimini Protokoll für das in Koproduktion mit dem Schauspiel Stuttgart entstandene Stück "Qualitätskontrolle". Milena Baisch gewinnt mit "Die Prinzessin und der Pjär" in der Inszenierung des GRIPS Theater Berlin den mit 10.000 Euro dotierten Mülheimer KinderStückePreis.

Die Feierstunde für die Preisträger findet voraussichtlich am 22. Juni statt.

So meldet es der Informationsdienst Ruhr - Die Agentur für Nachrichten aus dem Ruhrgebiet, www.idruhr.de, Herausgeber und Verlag: Regionalverband Ruhr, Kronprinzenstraße 35, 45128 Essen, in einer Pressemitteilung.

Ich gestehe es gerne: Ich habe von dem Mülheimer Dramatikerpreis noch nie gehört und kann von daher auch nicht seine Bedeutung einschätzen. Die Pressemitteilung gebe ich aber trotzdem gerne weiter.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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