Laura Walden - Im Tal der großen Geysire
Wer Gefühle zulassen kann, wer auch weinen kann, wer sich voll mit einer Romanfigur identifizieren kann, der ist mit diesem Buch gut beraten.
Die 508 Seiten habe ich heruntergelesen, als hätte ich sie bezahlt bekommen.
Also, ich bin sowieso ein Typ, der nahe am Wasser gebaut hat, aber die Figuren der Schwestern, der Mutter, des Vaters, aber auch der Ehemänner und deren aller Schicksale hat mich ziemlich bewegt. Die Geschichte spielt 1886 in Neuseeland. Sicher, das Buch ist kein Ken Follett, aber durchaus lesenswert.
Autor:Ingrid Lenders aus Duisburg |
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