Kellerkirche 2.0 - FEIERABEND! und mehr
Richtig was los war beim letzten
FEIERABEND!
der immer am ersten Freitag im Monat statt findet. Außer dem gemeinsamen Essen, das die größeren Kinder zusammen mit Oma Elvi vorbereitet haben, wurde noch die Aufnahme der ersten Pfadfinder der Großstadt-Scouts gefeiert und die Kinder vorgestellt, die seit Beginn des neuen Schuljahres den kirchlichen Unterricht besuchen. Und natürlich auch Erntedank gefeiert.
Das Ganze passierte in einem sehr feierlichen Rahmen. Während die Großen das Essen kochten und die Cocktails, natürlich alkoholfrei, vorbereiteten, wurde von den Jüngeren der große Raum festlich dekoriert. Nach all den aufregenden Vorbereitungen wurde der Gottesdienst in neuer Form, also fresh expressions, von Walter Bloch eröffnet. Danach kam der große Auftritt der Scouts, die nach der Abgabe des Versprechens, aufgenommen wurden. Hierzu war extra die Mitarbeiterin des Jugendwerks der Evangelisch-methodistischen Kirche, Kathrin Mittwollen, aus Gelsenkirchen angereist. Laura, Luca und Emily erhielten als erste Kinder der im Frühjahr gegründeten Scouts-Siedlung Tücher und Lederknoten.
Im Anschluss daran stellte Pastorin Regine Stoltze den versammelten Kindern und Eltern Laura und Kevin vor, die seit Schuljahresbeginn den kirchlichen Unterricht besuchen. Überreicht wurde Ihnen eine Bibel mit weißem Einband, den die Kinder sich im Laufe der Zeit selbst gestalten können. Es wird dann eine ganz persönliche und nicht irgend eine Bibel sein.
Im Gespräch mit den Kindern erläuterte Pastorin Regine Stoltze den Sinn von Erntedank. Das war für die Kinder eine ganz nahe Situation, da sie selbst die im Frühjahr ausgesäten bzw. gepflanzten Sachen eine Woche vorher geerntet hatten, wie z.B. Zucchini, Äpfel, Kürbis und Paprika.
Unterbrochen wurden die einzelnen Abschnitte jeweils durch Lieder, die die Kinder in der vorangegangenen Stunde eingeübt hatten, begleitet durch einen Keyboarder der Musikschule Autermann.
Nach dem Segen, mit dem Pastorin Stoltze den feierlichen Teil der Veranstaltung abschloss, ging's ab ans Buffet. Mit dem üblichen Schlusskreis, der dieses mal viel größer war als üblich, verabschiedeten sich Kinder, Eltern und Betreuer ins Woc henende.
Autor:Margret Bloch aus Duisburg |
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