„Duisburg-Konzert“ des Musikschulnetzwerks
Jazz-Improvisation-Pop

Das Foto stammt vom ersten JIP-Konzert im Kölner Stadtgarten 2022, im Vordergrund Simin Tander (Gesang) und Michel Godard (Serpent). Jetzt folgt ein Konzert in  Duisburg.
Foto: Musikschulnetzwerk
  • Das Foto stammt vom ersten JIP-Konzert im Kölner Stadtgarten 2022, im Vordergrund Simin Tander (Gesang) und Michel Godard (Serpent). Jetzt folgt ein Konzert in Duisburg.
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Das Musikschulnetzwerk „Jazz-Improvisation-Pop“ (JIP) bietet am Sonntag, 27. August, um 17 Uhr ein Konzert der besonderen Art: Das „Large Ensemble“ gastiert in der Aula der Gesamtschule Mitte in der Falkstraße 44 in Duisburg-Duissern.

Dieses Ensemble besteht aus 34 Musikerinnen und Musikern aus sieben Musikschulen, zwei Ausnahmeinterpreten als Gastsolisten und insgesamt vier künstlerischen Leitungen. Dieses außergewöhnliche Ensemble geht mit verschiedenen musikalischen Konzeptionen über konventionelle Großformationen hinaus und bietet den vorwiegend jugendlichen Teilnehmern die Möglichkeit zum Zusammenspiel mit profilierten Musikern.

Mit Angelika Niescier (Saxophon) und Ernst Reijseger (Cello) gastieren zwei herausragende und international tätige Gastsolisten, die gemeinsam mit den Jugendlichen und Erwachsenen das Konzertprogramm erarbeiteten. Das musikalische Leitungsteam vereint mit Michael Gerards (Musik- und Kunstschule Duisburg), André Nendza (Offene Jazz Haus Schule, Köln), Bernd Kämmerling (Städtische Max-Bruch-Musikschule Bergisch Gladbach) und Marc Huynen (Musikschule der Stadt Aachen) vier beeindruckende Jazzmusiker, Ensembleleiter, Komponisten und Musikpädagogen.

Weitere Informationen

Der Zugang zur Aula der Gesamtschule Mitte erfolgt über die Oranienstraße. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen zu den Künstlern und zum Projekt gibt es im Internet auf https://jazzhausschule.de/aktuelles/945-safe-the-date-large-ensembleprojekt-2023.

Das „Large Ensemble“ ist ein Projekt des Musikschulnetzwerks „JIP“ (Jazz-Improvisation-Pop), gefördert durch den LVR sowie im Rahmen der Regionalen Kulturpolitik/Region Rheinschiene durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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