Martina Will setzt ihre Vortragsreihe in der Friedenskirche fort
Jan van Eyck und die flämischen Primitiven

Der Genter Altar hat eine lange und bewegte Geschichte. Darüber hat Martina einiges zu berichten.
Foto: Jim Forest
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Martina Will, engagiertes Mitglied der evangelischen Kirchengemeinde Hamborn, setzt ihre Vortragsreihe über „Jan van Eyck und die flämischen Primitiven“ fort und stellt am Mittwoch, 29. September, ab 18 Uhr in der Friedenskirche Hamborn, Duisburger Straße 174, den berühmten Genter Altar, der die Anbetung des Lammes Gottes zeigt, in den Mittelpunkt.

Der Genter Altar, der von Jan van Eyck und wahrscheinlich dessen älterem Bruder Hubert van Eyck geschaffen wurde, erstrahlt jetzt nach den jüngsten Restaurierungsarbeiten als eines der phantastischsten religiösen Kunstwerke wieder in früherem Glanz; so wie vor nahezu 600 Jahren, als er erstmals am 6. Mai 1432 der Öffentlichkeit in der Genter St. Johannes- (heute Bavo-)Kathedrale präsentiert wurde.

Voranmeldung
ist erforderlich

Mit ihrem Vortrag möchte Martina Will die Kunstinteressierten auf eine Reise durch ein spannendes Meisterwerk mitnehmen und vom Bildprogramm und der wechselhaften Geschichte des Altars berichten. Eine Voranmeldung unter Tel. 01573 935 9312 (täglich 15-17 Uhr) ist notwendig.
-Regeln (geimpft, genesen, getestet). Am 20. Oktober schließt die Vortragsreihe mit dem Thema „Die Illusion des Realismus in drei von Jan van Eycks Bildnissen“. Mehr Infos zur Gemeinde gibt es im Netz unter http://www.friedenskirche-hamborn.de.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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