,, Ich steh dazu ,,
,,Gleichstellung von Frau und Mann,, -----Eine Fotoausstellung
Eine Fotoausstellung zum Thema :
,,Gleichstellung von Frau und Mann,,
Erstmals wurde der Weltfrauentag ,,Frauenkampftag,, oder schlicht ,,Frauentag,,
am 8. März 1921 begangen. Die deutsche Sozialistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin plädierte 1910 auf der zweiten internationalen, sozialistischen Frauenkonferenz
in Kopenhagen, einen Tag im Jahr als Internationalen Frauentag zu benennen.
Frauen der sozialistischen Partei Amerikas ergänzten diese Idee Zetkins
und setzten sich dafür ein, diesen Tag mit einer kalendarischen Zeitangabe
als Welttag zu verankern.
Heute, nach über 100 Jahren gibt es sie tatsächlich :
Männer, die sich an den 8. März erinnern, und sich nicht zu schade sind,
Hausarbeiten zu verrichten, um ihre Frauen und Mütter bei der täglichen Arbeit
zu unterstützen. Nicht nur gelegendlich mal auszuhelfen,
sondern nach festen Regeln zuzupacken.
Wir haben solche Männer gefunden !
Frau Behnaaz Jansen, Dipl.Päd.
Integrationsagentur Kamp-Lintfort,
hatte die Idee, zum 100. Jahrestag der Frau
einen Wandkalender zu entwickeln.
Wir drei Amateurfotografen,
(fotofreunde-von-thyssenkrupp)
- Gerd Linial aus Essen,
- Wolfgang Wilhelm Itter aus Moers,
- Jürgen Daum aus Duisburg,
erklärten Ihr, daß eine Fotoausstellung,
sowie das Angebot eines Fotobuches
sinnvoller und effektiver sei
als ein Wandkalender mit 12 Bildern.
Wir suchten daher 12 internationale Männer
aus unterschiedlichen Kulturkreisen,
die bereit waren, uns drei Fotografen
für einen Tag in ihre Wohnung zu lassen,
um mit unseren Kameras die Aktivitäten des ,,Hausherren,, zu begleiten.
Diese Herren betonten immer wieder,
daß es sich hier nicht um gelegentliche Mithilfe handle,
sondern, daß es ein permanentes Mitwirken im Haushalt sei,
um ihre Frauen und Mütter im Haus zu entlasten.
Eigentlich sollte diese Ausstellung bereits am 08. März dieses Jahres
zum ,,Internationalen Tag der Frau,, eröffnet werden.
Doch durch die Entwicklung des Corona-Virus
bereitete die Integrationsagentur Kamp-Lintfort diese Ausstellung zunächst auf,
und stellte sie als virtuellen Rundgang ins Netz.
Um aber jenen Personen, die keinen digitalen Zugang haben
die Ausstellung sichtbar zu machen, entwickelte die Agentur
die Möglichkeit des direkten Kontaktes im
Schirrhof,
Friedrich-Heinrich-Allee 79
47475 Kamp-Lintfort
Wer also die Ausstellung direkt sehen möchte
kann sich während der Öffnungszeiten,
( dienstags bis Freitags von 10:00 - 15:00 Uhr und
samstags und sonntags von 11:00 - 16:00 Uhr )
beim benachbarten Info-Zentrum ,,Stadt und Bergbau,, melden,
um Zugang zu bekommen
Die Ausstellung läuft seit 06.Dezember 2021
und geht noch bis Ende Januar 2022
Wenn Sie den QR-Code von Bild 5 mit Ihrem Smartphone scannen,
sind Sie schon in der Ausstellung mittendrin.
Eine kleine Anmerkung :
Diese Ausstellung hier und heute findet zum 13. Male innerhalb des Ruhrgebietes statt.
Es hätten sogar 14 Örtlichkeiten gegeben, denn die Betreiber einer Moschee in Duisburg
gaben uns spontan ,,GRÜNES LICHT,, für eine Ausstellung in ihren Räumen.
Doch 2 Wochen vor dem Termin sagten die Herren mit fadenscheinigen Gründen ab !!!!!
( Haben die Herren vielleicht ,,KALTE FÜSSE,,
bekommen ????? )
Autor:Jürgen Daum aus Duisburg |
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