Geld im Kulturausschuß
Heute fand wieder ein Sitzung des städtischen Kulturausschusses statt. Dort ging es mal wieder um das liebe Geld
Die Deutsche Oper am Rhein betreibt seit dem Jahre 2003 mit der Opera GmbH einen eigenen Kartenverkaufsshop. Die Opera ist ein privater Dritter, den dem die Deutsche Oper einen 10%igen Anteil hält und einen Geschäftsführer stellt. Ausgehend von der aktuellen Spardiskussion erscheint es der Oper sinnvoll, diese Kartenverkaufsstelle zu schließen und wieder im Kartenverkaufsladen im Stadttheater anzusiedeln. So sollen Mietkosten und Vorverkehrsgebühren eingespart werden.
Die Eintrittskarten für das Kultur- und Stadthistorische Museum sollen zum 1. Januar 2013 angehoben (siehe Drucksach 12-1645). Gleiches gilt für die Gebühren der Niederrheinische Musik- und Kunstschule (siehe Drucksache 12-1506).
Autor:Andreas Rüdig aus Duisburg |
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