Eine Plastikbar bei Lehmbruck

"Nordamerikanisch bis ins Mark", "Zeitlos schöne Gitarrenmusik" oder, wie es die Musiker selbst ausdrücken: "Keine großen Worte, keine Gefangenen". Die Kölner Band Van Zoyd - bestehend aus Mitgliedern der in den 90er Jahren aktiven Kölner Gruppen Kruderadau und Kinder Reicher Eltern - setzt am 14. Juli im Rahmen der plastikBAR die Hofkonzerte im LehmbruckMuseum fort. Die
Kurzfassung ihrer Bandbiografie lautet: Van Zoyd kommen aus der Kölner Südstadt, und sie spielen Rock, Folk, Disco, Pop. Ob diese Melange, wie die Wiener sagen, heiß ist? Das können die Musiker um Sänger Michael Cramm an diesem Donnerstag zeigen, namentlich Ulf Mödder (Schlagzeug), Peter Torringen (Bass) und Thomas Widdig (Gitarre).

Damit stellt das LehmbruckMuseum einmal mehr die Bandbreite dieser Veranstaltungsreihe unter Beweis. Von philosophischen Diskussionen über kulinarische Abende, Yoga-Stunden oder Parkführungen reicht das Programm bis hin eben zu Rockkonzerten wie diesem. Und wie immer findet all das neben der plastikBAR statt, bei einem guten Glas Wein und umgeben von eindrucksvoller Kunst und Architektur. Der Eintritt zum Hofkonzert kostet 8 Euro, ein
Begrüßungsgetränk inklusive. Beginn ist um 19 Uhr.

Autor:

Andreas Rüdig aus Duisburg

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