Spannendes Sachbuch für Duisburger Kinder

„Duisburg–Wie geht das?“

Oberbürgermeister Sören Link übergab gemeinsam mit Bildungsdezernentin Astrid Neese das erste Sachbuch über Duisburg an Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Klosterstraße stellvertretend für die Duisburger Schüler der dritten Klassen.

Beginnend mit dem aktuellen Jahrgang wird das Buch drei Jahre lang kostenlos allen Duisburger Schülern der dritten Klassen zur Verfügung gestellt. Es wurde vom Dezernat für Bildung, Arbeit und Soziales als Kooperationsprojekt mit dem J.P. Bachem Verlag und verschiedenen Ämtern und Instituten der Stadt Duisburg auf den Weg gebracht. „Dank der Unterstützung lokal engagierter Unternehmen ist dieses kindgerechte Sachbuch entstanden. Es gibt Einblicke in unsere vielfältige, bunte Stadt und erklärt wichtige Abläufe in der Verwaltung, der Politik und zahlreichen Institutionen. Dabei ist es so spannend, dass neben unserer jungen Zielgruppe auch Eltern nachlesen können, was im Zoo hinter den Kulissen passiert oder wie sich mein Arbeitstag gestaltet“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Die Erstellung des Buches und der begleitenden Themenbroschüren wurde inhaltlich und finanziell unterstützt durch die Sparkasse Duisburg, Duisburg Kontor, die DVV, den Zoo Duisburg, die Gebag, schauinsland-reisen, duisport, die Wirtschaftsbetriebe Duisburg, die Helios Klinik, die AOK Rheinland, Fairtrade Deutschland, die Polizei und die Feuerwehr Duisburg. „Sie alle haben mit ihrem besonderen Engagement dazu beigetragen, die komplexen Herausforderungen der Stadt Duisburg in einen fesselnden Lesestoff für eine junge Zielgruppe zu transportieren“, fasste Verleger Claus Bachem die Zusammenarbeit mit der Stadt Duisburg und den Kooperationspartnern zusammen. „Kinder können hier eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise unternehmen, bei der sie bereits bekannte Orte wiederfinden, neue Bereiche erkunden und mit Spaß etwas lernen. Neben der Neugier auf die unterschiedlichen Seiten unserer Stadt leistet das Buch auch einen Beitrag, die Lust auf das Abenteuer „Lesen“ zu fördern“, erklärt Astrid Neese, Dezernentin für Bildung, Arbeit und Soziales.