Dieter Ebels liest in Tausendundein Buch

Der Erfolgsautor Dieter Ebels begeistert sein Publikum

Als Petra Lorberg, die Inhaberin der Buchhandlung Tausendundein Buch in Duisburg-Neudorf vor ihre Besucher trat und den Autor Dieter Ebels als Gast ankündigte, war der Raum bis auf den letzten Platz gefüllt. Nachdem die Krimilesung auf Plakaten angekündigt worden war, waren die Eintrittskarten nach kurzer Zeit ausverkauft. Petra Lorberg erklärte: „Es war wirklich sehr gut besucht und auch im Vorfeld rasch ausgebucht. Dieter Ebels ist eben doch sehr bekannt hier in Duisburg. Seine Bücher verkaufen wir immer gut, jetzt natürlich noch einmal verstärkt. Wir machen regelmäßig Lesungen und kleine Veranstaltungen, meist mit Autoren aus der Region.“
Bevor Dieter Ebels mit der eigentlichen Lesung aus seinem neuen Duisburg-Krimi „Das dunkle Vermächtnis des Kaiserbergs“, seine 32ste Buchveröffentlichung, begann, erzählte er seinen Zuhörern einige Anekdoten über seine schriftstellerische Tätigkeit und über sein Hobby Duisburger Stadtgeschichte. Er berichtete von seiner Recherchearbeit im Stadtarchiv und brachte aus dem Stehgreif den Leuten einige unterhaltsame Geschichten aus der Vergangenheit nahe. Sehr schnell hatte er sein Publikum in die Veranstaltung mit einbezogen. Schließlich las er aus seinem neuen, spannungsgeladenen Krimi. Nach etwa 45 Minuten legte er eine Pause ein, in der sich die Besucher der Veranstaltung an einem Glas Wein und ein paar Knabbereien erfreuen konnten. Nach der Stärkung ging es weiter mit der Krimilesung, die schließlich damit endete, dass Dieter Ebels über die Entdeckung seines Tatorts berichtete und unter den Gästen Fotos herumreichen ließ, auf denen die heute noch existente Tropfsteinhöhle auf dem Kaiserberg zu sehen ist. Ebels erklärte auch, wie er diese Fotos geschossen hatte.
Die Lesung war ein gelungenes Event. So berichtete eine Besucherin: „Ich kannte Dieter Ebels bisher nur aus dem Fernsehen und aus der Presse. Ihn live zu erleben, war etwas ganz Besonderes, denn er hatte es geschafft, mich und auch die anderen Gäste, regelrecht in seinen Bann zu ziehen. Ich fühlte mich, während er las, wie in eine andere Welt versetzt.“ Natürlich hatte diese Besucherin, wie viele andere auch, sich nach der Lesung ihr Buch vom Autor signieren lassen.
Fazit: Es war eine mehr als erfolgreiche Veranstaltung vor einem begeisterten Publikum, die Petra Lorberg und ihre Mitstreiterinnen in der Buchhandlung Tausendundein Buch auf die Beine gestellt hatten.