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Babylon-Berlin-Star Sabin Tambrea lädt zur Lesung

"Vaterländer" heißt das zweite Buch des Schauspielers Sabin Tambrea. Darin erzählt er die Geschichte seiner rumänisch-ungarischen Familie durch die Augen dreier Generationen: des Jungen Sabin, seines Vaters Bela und seines Großvaters Horea.

Ein Roman über Neuanfänge, Entbehrungen und die Ohnmacht einem gnadenlosen politischen System gegenüber, über die Folgen von Unrecht, die Tragweite von Entscheidungen und eine zärtliche Liebesgeschichte. Die Geschichte seiner Eltern. Tambrea liest daraus am Montag, 13. Januar, 20 Uhr im Theater am Marientor in Duisburg. Wir verlosen 3x2 Tickets.

Bekannt aus "Ku' damm" und "Babylon Berlin"

Sabin Tambrea gilt als einer der talentiertesten und meistbeschäftigten Schauspieler jüngerer Generation. Seine Eltern, beide Musiker gaben den Kindern früh ein Instrument in die Hand. Seine Schwester hat ihre berufliche Heimat darin gefunden; Sabin fand seine im Theater.
Neben vielen Stücken im Berliner Ensemble unter Regie von Robert Wilson oder Claus Peymann wurde Sabin auch von Filmproduktionen gebucht: unter anderem prämiert mit dem Bayerischen Filmpreis als Ludwig II, oder in Filmen wie „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ und zuletzt als Kafka in „Die Herrlichkeit des Lebens“. Große Popularität erreichte er mit der Verkörperung seiner Rollen in den Serien „Ku‘ damm“ oder „Babylon Berlin“, dort spielte Sabin Tristan Rot. Ab Mitte Januar ist er in einer Hauptrolle in der Fitzek-Bestsellerverfilmung „Der Heimweg“ auf Amazon Prime zu sehen.

Auf "Nachtleben" folgt "Vaterländer"

Mit seinem Debütroman "Nachtleben" schaffte es der 40-Jährige in die Spiegel-Bestsellerliste. In Duisburg liest und erzählt der Künstler seine Geschichte und signiert im Anschluss für das Publikum seinen Roman.

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