Analoger Filmsalat, oder digitale Software ?

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Wer erinnert sicht nicht gerne an jene Dunkelkammerzeiten,
als man noch das Bild vom Negativ zum Positiv machte ?
Ein 36er Film brauchte noch 4-8 Stunden intensive Handarbeit
in den mit Chemikalien gefüllten Schalen,
dem typischen Dunkelkammergeruch bei
dunkelroter, bzw. dunkel gelb/grüner Beleuchtung.
Am Ende war man doch stolz auf die Produkte in
30x40 cm, oder größer in schwarz-weiß oder color.
Heute geht es nur noch mit digitaler Software
und Nachbearbeitung am PC.

Autor:

Jürgen Daum aus Duisburg

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