Neues Literaturgespräch in Großenbaum
„Alle dürfen, keiner muss etwas sagen“

Pastorin Ulrike Kobbe ist Mitorganisatorin der Großenbaumer Literaturgespräche.
Foto: www.ekgr.de
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Ein spannendes, ein interessantes Buch ist gelesen und es ist niemand da, der das gleiche Buch gelesen hat und mit dem man sich austauschen kann. Dieses Problem will ein neues Angebot der evangelischen Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm beheben.

Alle paar Wochen treffen sich Literatur- und Lesefans im Gemeindehaus an der Lauenburger Allee 21 und tauschen sich über den jeweiligen Schmöker aus. Im Gespräch mit den Organisatorinnen Monika Heckmann und Ulrike Kobbe geht es um das Buchthema, die Figuren, den Stil und alles, was an dem Lesestoff interessiert und Fragen aufwirft. Aber: Alle dürfen, keiner muss etwas sagen.

Am Dienstag, 28. September, ist ab 19.30 Uhr die Rede von „Tausend strahlende Sonnen“ von Khalid Hosseini. Der Roman des afghanisch-amerikanischen Schriftstellers handelt vom Schicksal zweier Frauen im zerrütteten Afghanistan der letzten Jahrzehnte.

Voranmeldung erbeten

Zur besseren Planung in Corona-Zeiten bittet Pastorin Ulrike Kobbe (Tel. 0203 / 9331907 oder per Mail: ulrike.kobbe@ekir.de) um vorherige Anmeldung. Es gilt die 3G-Regel, d.h. Teilnehmende müssen aktuell getestet, vollständig geimpft oder genesen sein. Am 2. November geht es um Delia Owens Buch „Der Gesang der Flusskrebse“, und am 7. Dezember steht „Das Bildnis des Dorian Gray“ von Oscar Wilde auf dem Programm. Infos zu Gemeinde gibt es im Netz unter www.ekgr.de.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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