Wieder Literaturgespräche in Großenbaum
„Alle dürfen, keiner muss etwas sagen“

Pastorin Ulrike Kobbe, die die Literaturgespräche mit organisiert, ist als begeisterte Leserin bei den Buchbesprechungen natürlich mit dabei ist.
Foto: www.ekgr.de
  • Pastorin Ulrike Kobbe, die die Literaturgespräche mit organisiert, ist als begeisterte Leserin bei den Buchbesprechungen natürlich mit dabei ist.
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Ein spannendes, interessantes Buch ist gelesen und es ist niemand da, der das kennt und mit dem man sich darüber austauschen kann. Dieses Problem behebt die evangelische Kirchengemeinde Großenbaum-Rahm seit einigen Jahren.

Alle vier Wochen treffen sich Menschen am ersten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr im Gemeindehaus an der Lauenburger Allee 21 und tauschen sich über den jeweiligen Schmöker aus. Die Bücherfans besprechen, was an dem Thema, den Figuren, dem Stil oder darüber hinaus beschäftigt. Aber: Alle dürfen, keiner muss etwas sagen.

Am 6. Oktober geht es um Ferdinand von Schirachs „Der Fall Collini“, am 3. November um Michelle Obamas Autobiografie „Becoming“ und am 1. Dezember sprechen die Lesefans über Ulla Hahns „Liebesarten“. Zur besseren Planung in Corona-Pandemie-Zeiten melden sich Interessierte bei Pastorin Ulrike Kobbe unter Tel. 0203 / 9331907 oder per Mail an ulrike.kobbe@ekir.de an.

Maximal zehn Personen werden sich zum Bücherclub im großen Gemeindesaal, Lauenburger Allee 21, treffen dürfen, und natürlich müssen alle die entsprechenden Hygieneauflagen, wie Abstand halten, Masken erst am Platz abnehmen und Handdesinfektion, beachten. Infos zur Gemeinde gibt es unter www.ekgr.de.

Autor:

Reiner Terhorst aus Duisburg

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