Frühnebel
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen. (Eduard Mörike)
Frühnebel, herrlich, da musste der Samstagseinkauf heute einmal hinten anstehen. Die Brötchen hatte ich schon erstanden, als mich mein „Cabrio“, wie von Geisterhand gelenkt, in die vernebelten Felder führte.
Für mich als Nebelliebhaber war der kleine Umweg durch die neblige (Niederrhein-)Landschaft ein schöner Tagesbeginn. Alles war noch so ruhig, nur wenige Spaziergänger, die ihre Hunde ausführten, begegneten mir in den Feldern….
Ich würde mich freuen, wenn mich der ein oder andere, der ebenfalls dem Nebel etwas Schönes abgewinnen kann, begleiten würde.
Autor:Renate Schuparra aus Duisburg |
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