Wir wollen keine toten Kinder mehr
Verkehrsplaner, macht Euren Job.

Wieder einmal wurde ein Kind von einem LKW erfasst und getötet. Der Junge war mit seinem Fahrrad auf dem Weg zur Schule. Er fuhr auf dem Radweg und trug einen Helm, also nichts, wo man sagen könnte, es lag an unkorrektem Verhalten. Den Bericht kann man hier nachlesen.
Es muss dringend (!!!) etwas getan werden, damit wir solche Schlagzeilen nicht mehr lesen müssen. 
Ich finde es auch falsch, sich hier einseitig auf den LKW-Fahrer einzuschießen und möglichst hohe Strafen für diesen zu fordern. Seine Bestrafung ändert nichts für die Zukunft, eine Verbesserung der Infrastruktur schon. Und dafür brauchen wir noch nicht einmal das Rad neu zu erfinden, sondern einfach abzukupfern, was die Niederlande und Dänemark bereits haben. 
Die Verkehrsinfrastruktur so zu gestalten, dass die schwächsten Verkehrsteilnehmer so gut wie möglich geschützt sind, sollte bei der Verkehrsplanung oberste Priorität haben.
In den Kommentaren könnt Ihr gern schreiben, welche Ideen Ihr dazu habt. Ich bin gespannt. 

Autor:

Astrid Günther aus Duisburg

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