Schlecker-Aktion
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- hochgeladen von Jupp Becker
An diesem Samstag haben tausende Schlecker-Frauen ihren letzten Arbeitstag. Ein sehr trauriger Tag für die über 12.000 Beschäftigten, die sich auch von der Politik allein gelassen fühlen.
Vor Ort zeigte sich nur DIE LINKE. NRW solidarisch mit den Schlecker-Frauen - hier auf Bildern vom letzten Tag der Schlecker-Filiale in der Rather Westfalenstraße waren es Helmut Born, Lothar Daxenberger und Christian Jäger vom Ortsverband der LINKEN im Düsseldorfer Norden. In der ganzen Stadt Düsseldorf verteilten Mitglieder der LINKEN vor betroffenen Schlecker-Filialen eine Solidaritätserklärung.
DIE LINKE hatte sich dafür eingesetzt, die Familie Schlecker mit ihrem Privatvermögen zum Erhalt der Arbeitsplätze der Beschäftigten heranzuziehen und die Filialen nicht untergehen zu lassen, indem auch staatliche Beihilfen in Form eines Kredits der Kreditanstalt für Wiederaufbau gegeben werden. Für DIE LINKE, so ihr Flugblatt, haben Arbeitsplätze Vorrang vor Banken.
Autor:Jupp Becker aus Düsseldorf |
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