Alpen - Natur + Garten

Beiträge zur Rubrik Natur + Garten

Sonne
und ihre Flecken Teil 2

Großes Solares Minimum: Die Zukunft sieht kalt aus In den letzten Jahren war die Sonne in ihrem schwächsten Zustand seit mehr als einem Jahrhundert. Dies geht aus der Sonnenfleckenzahl (siehe unten) hervor, einem hervorragenden Barometer für die Sonnenaktivität. Die Leistung der Sonne schwankt in einem etwa 11-jährigen Zyklus. Wie oben dargestellt, endete der jüngste Sonnenzyklus (24) in etwa auf dem Niveau des „Hundertjährigen Minimums“ (≈1880-1914), der vorangegangenen mehrzyklischen Periode...

  • Alpen
  • 22.06.23
  • 1

Sonne
und ihre Flecken Teil1

Die dunklen Stellen auf der sichtbaren Sonnenoberfläche (Photosphäre) sind die Sonnenflecken, die kühler sind und daher weniger sichtbares Licht abstrahlen. Die Häufigkeit der Sonnenflecken unterliegt dem Sonnenfleckenzyklus von durchschnittlich elf Jahren. Ursache der Flecken und der in ihrer Nähe auftretenden Ausbrüche sind starke Magnetfelder, welche gebietsweise den Wärmetransport vom Innern an die Sonnenoberfläche behindern. Die normale Oberflächentemperatur der Sonne beträgt knapp 6000°C...

  • Alpen
  • 22.06.23
  • 3
3 Bilder

Der O2 Spender
"Mein Freund der Baum"

...sang einst Alexandra, die viel zu früh verstarb (31.Juli1969)! Und nun zu Ihren Freunden.... Der weltweite Baumbestand liegt bei ca. 3 Billionen Bäume(3E+12).  Jährlich werden 15 Mrd. (1,5E+10) davon gefällt. Dies entspricht einem Verlust von ca. 0,49% /Jahr. Anders ausgedrückt haben wir seit Beginn der Industrialisierung vor ungefähr 135 Jahren schon 42.5 % abgeholzt. Vernichten wir in diesem Tempo weiterhin den Wald, so reicht „er“ noch ca. 200 Jahre! Ein dringendes Nachpflanzen für jeden...

  • Alpen
  • 22.06.23
  • 2
  • 1
6 Bilder

Ungewöhnlicher Gartenbesuch
Mandarinenten

In freier Wildnis habe ich noch nie eine Mandarinente gesehen. Dafür besuchte mich diese Woche ein Mandarinentenpärchen im heimischen Gartenteich. Nur durch reinen Zufall, habe ich sie überhaupt entdeckt.

  • Alpen
  • 27.04.23
  • 11
  • 4
10 Bilder

Ein Erlebnis im eigenen Garten
Überraschender Entenbesuch im Gartenteich

Vor einer Woche bekamen wir überraschenden Besuch in unserem Gartenteich. Ein Stockenten-Pärchen besuchte uns dort. Vermutlich suchte es nach einem geeigneten Nistplatz. Dass unser Garten dazu nicht geeignet ist, merkten sie scheinbar ziemlich bald, denn unser Garten dient als Durchlauf für sämtliche Nachbarskatzen. Auch die Nachbarskinder, die neugierig am Gartenzaun die Enten beobachteten, waren den Enten vermutlich zu unruhig. So flogen sie nach einem kurzen Aufenthalt wieder davon. Ich...

  • Alpen
  • 13.04.23
  • 4
  • 2
Blaumeise | Foto: Josef Graf
2 Bilder

Machen Sie mit vom 6. bis 8. Januar!
"Stunde der Wintervögel": Zählaktion des NABU soll die heimischen Bestände dokumentieren

Die NABU Kreisgruppe Wesel lädt wieder zur großen Vogelzählaktion „Stunde der Wintervögel“ ein; zwischen dem 6. und 8. Januar 2023. Gezählt werden sollen alle Piepmätze, die beispielsweise im Garten, auf dem Balkon, in Parks oder sonstwo im Siedlungsraum innerhalb einer Stunde registriert werden können. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass von jeder Art nur die Höchstzahl angegeben wird, die gleichzeitig ins Sichtfeld geraten ist. Zudem können auch vorbeifliegende Vögel, die man an...

  • Wesel
  • 04.01.23
  • 1
Auch Greifvögel erschrecken sich beim Silvesterfeuerwerk. | Foto: Erwin Staudt

So kommen Wildtiere gut ins neue Jahr
Bitte des Jagdverbandes: Beim Silvesterfeuerwerk Abstand halten zu den Waldrändern!

Feuerwerk kann für Wildtiere stressig sein, Reste von Böllern und Raketen sogar lebensgefährlich. Der DJV bittet darum, Abstand von Wäldern oder Parks zu halten und gibt Tipps. Grelle Lichtblitze, lautes Knallen und beißender Rauch: Was für Menschen zur Silvesternacht gehört, kann bei Wildtieren Stress und Panik auslösen. Der Deutsche Jagdverband (DJV) bittet deshalb darum, kein Feuerwerk an Waldrändern, in der Feldflur oder in Parkanlagen zu veranstalten. Reste von Böllern und Raketen aus...

  • Wesel
  • 26.12.22
  • 1
Wo Wasservögel auf der Eisdecke sitzen, ist diese noch lange nicht stark genug, um hohes Gewicht zu tragen! | Foto: Eckhard Schlaup

Achtung Lebensgefahr!
Betreten Sie keine zugefrorene Wasserfläche - das Eis trägt kein hohes Gewicht!

Ein Ausflug in die winterliche Natur bringt Freude und Erholung, birgt aber auch Gefahren. Zum Beispiel, wenn man gedankenlos einen scheinbar zugefrorenen See betritt. So warnt beispielsweise die Stadt Xanten: Die Wasserflächen im Stadtgebiet werden auch im Winter gerne von zahlreichen Menschen besucht. Die winterlichen Gewässer lauern jedoch mit großen Gefahren für all diejenigen, die die eigentlich selbstverständlichen Vorsichtsmaßnahmen außer Acht lassen. Insbesondere der Xantener Altrhein...

  • Wesel
  • 18.12.22
Buchenlaub im warmen Herbstwald. | Foto: Wald & Holz NRW, Stefan Befeld

Empfindliches Ökosystem Wald
Warmer Frühherbst lockt zum Spaziergang - mehr Stress für die Bäume, Boden ist pulvertrocken!

Für das Ökosystem Wald ist ein Monat nur ein kleiner Augenblick. Das Besondere an einem Wald ist die große Dynamik, die gleichzeitig stets nach Balance strebt. Doch dieser Oktober reiht sich an Veränderungen, die auch im Wald zu beobachten sind. Die Erhöhung der Mitteltemperaturen messen Fachleute als Teil des sich wandelden Klimas schon seit vielen Jahrzehnten. Jetzt genießen viele Menschen die warmen, sonnigen Oktobertage ganz besonders. Nur: Welche Auswirkungen hat das auf unseren Wald? Dr....

  • Wesel
  • 29.10.22
Der Gemeine Steinpilz ist einer der beliebtesten Speisepilze. Er lebt besonders gerne in der Nähe und in Symbiose mit Fichten. | Foto: Ralf Schmidt, Wald und Holz NRW
2 Bilder

Pilzsaison lockt in den Wald
Forstministerin Silke Gorißen: "Das Sammeln ist nur für den Privatgenuss legal!"

Die derzeit feuchte Herbstwitterung bietet den Pilzen gute Wachstumsbedingungen. Und das Pilzesammeln ist wieder im Trend; die Zahl der Sammlerinnen und Sammler schmackhafter Speisepilze in unseren Wäldern hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. In unseren Wäldern wachsen mehrere Tausend verschiedene Pilzarten. Nur wenige eignen sich für ein schmackhaftes Pilzgericht. Pilzsammler sollten daher nur die Pilze sammeln, die sie eindeutig bestimmt können. Auf ein Foto in einem...

  • Wesel
  • 21.10.22
12 Bilder

Wildgänse - der etwas andere Bericht
Wie Mareike Büdding den ornithologischen Laien vom Publikations-Flop überzeugte

Redakteure liegen mit ihren Entscheidungen nicht immer richtig. Ebenso wenig wie Mediziner, Maurer, Architekten, Putzpersonal oder Fußballtrainer. Und wenn man sich anschließend auf eine kritische Diskussion einlässt und noch ein paarmal nachhakt, kann man dabei jede Menge lernen. So wie der Verfasser dieses Artikels und des "Flops der Woche" auf der Titelseite des Stadtanzeigers vom 8. Oktober. In der Rubrik war die Rede von den niederrheinischen Gänsen, die alljährlich auch die Rheinauen...

  • Emmerich am Rhein
  • 21.10.22
  • 1
  • 1
Dass Wildgänze die Gefügelpest mitbringen oder am Niederrhein übertragen, war zu erwarten. | Foto: Steckelbroeck
3 Bilder

Wildvogel-Geflügelpest im Kreis Wesel festgestellt
Vorerst noch keine Aufstallungspflicht

Bei zwei Wildgänsen, die am 6. Oktober verendet auf dem Pappelsee in Kamp-Lintfort gefunden wurden, hat das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) die Wildvogel-Geflügelpest vom Typ HPAI H5N1 festgestellt. Die beiden Gänse waren vom Fachdienst Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Kreises Wesel zur Untersuchung in das CVUA RRW in Krefeld eingesandt worden. Der dort diagnostizierte Verdacht wurde jetzt vom FLI bestätigt. Direkte Auswirkungen haben die Befunde bei den beiden Wildgänse aus...

  • Wesel
  • 19.10.22
Auf den ersten Blick schöne Steine. Aber es dauert Wochen, bis sie so aussehen, wie auf diesem Foto. Warum, erklärt Hobbysammlerin Katharina Hewera. Fotos: Jannsen/Hewera
8 Bilder

Geologe bietet individuelle Führungen an
Der Blick auf die Steine am Rheinufer

Wer am Rheinufer spazieren geht, schaut sich meist die schöne Umgebung an. Selten bleibt der Blick dabei auf den zahlreichen Steinen, die dort zu finden sind, hängen. Das sind schließlich nur Steine, oder? Nein, Steine sind mehr, als man auf den ersten Blick erkennt, so Johannes Jannsen. „Jeder einzelne Stein erzählt seine ganz eigene Geschichte und mich fasziniert es, herauszufinden, wie diese aussieht“, erzählt der 50-jährige Geologe, der demnächst individuelle Steinführungen am Niederrhein...

  • Xanten
  • 08.10.22
  • 2
Westenergie pflanzte in den vergangenen Monaten insgesamt 88 Klimabäume am Niederrhein. | Foto: Westenergie AG

Nachhaltige Zukunft
Westenergie pflanzt 88 Klimabäume am Niederrhein

Der Energiedienstleister und Infrastrukturanbieter Westenergie setzt in Zusammenarbeit mit ihren Partnerkommunen ein Zeichen für eine nachhaltige Zukunft: Im Rahmen der Sonderaktion „1.000 Klimabäume für unsere Kommunen“, pflanzten die Partner in den vergangenen Monaten rund 90 Klimabäume am Niederrhein. Die Aktion setzte Westenergie gemeinsam mit den Kommunen Alpen, Hamminkeln, Kalkar, Kerken, Rees, Rheurdt, Schermbeck, Sonsbeck, Uedem und Weeze um. Gerd Mittich, Leiter der Region Rhein-Ruhr...

  • Hamminkeln
  • 23.09.22
4 Bilder

Was tut man nach einem Wildunfall?
Nach mehreren Vorfällen: Kreispolizei Wesel gibt Tipps, falls es doch mal gekracht hat

Von Freitag bis Montagmorgen ereigneten sich im gesamten Kreis sieben Unfälle mit Wildbeteiligung. In den meisten Fällen liefen Rehe unvermittelt auf die Fahrbahn und stießen mit den Autos zusammen, heißt es im Polizeibericht. Gerade bei diesen Unfällen kommt es oft zu schweren Folgen, wie die traurigen Vorfälle der Vergangenheit zeigten. Anlass für die Polizei, noch einmal Tipps zur Verhinderung von Wildunfällen zu geben: Wird durch Warnschilder "Wildwechsel" angezeigt, sofort Fuß vom Gas und...

  • Wesel
  • 12.09.22
Foto: Günter van Meegen
6 Bilder

Kartoffelkäfer ist zurück am Niederrhein
Weit weg von einer Plage - nur einzelne Tiere gesichtet

Hobbygärtner wundern sich in diesen Tagen öfter, wenn sie einen alten Bekannten im Privatgrün antreffen: den Kartoffelkäfer. Der gestreifte Geselle kam früher häufig vor, ließ sich in den vergangenen 20 Jahren jedoch kaum blicken. Das seit einigen Wochen anders. Schaut man sich im Internet um, findet man schnell eindringliche Warnungen auf landwirtschaftlichen Plattformen und in einschlägigen Foren. So warnt beispielsweise "agrarheute" vor Kartoffelkäfer-Befall und mahnt die Bauern an, ihre...

  • Wesel
  • 14.08.22
  • 2
  • 1
Gießen per Sprenger macht nur bedingt Sinn. | Foto: Anja Roth, VSR
2 Bilder

Tipps des Vereins Gewässerschutz
Wasserverschwendung durch Rasensprenger vermeiden

Deutschland leidet unter Hitzerekorden und anhaltender Trockenheit. Steigender Wasserbedarf ist die Folge. Um die Trinkwasservorräte für nachfolgende Generationen zu schützen, wird ein sorgsamer Umgang damit zukünftig immer wichtiger. Die Experten der gemeinnützigen Umweltschutzorganisation VSR-Gewässerschutz beraten derzeit besonders viele Bürger an ihren Informationsständen, wie man nachhaltig mit der wertvollen Ressource Wasser umgehen kann. „Gerade wenn Rasensprenger für die Bewässerung der...

  • Wesel
  • 08.08.22
Die Bislicher Insel in Xanten steht seit rund 20 Jahren unter Naturschutz und hat sich dadurch stark verändert - auf einer Exkursion erfahren Interessierte nun mehr über den Wandel. Foto: Sprave

Exkursion mit dem RVR
Die Bislicher Insel im Wandel

Die Bislicher Insel in Xanten steht seit rund 20 Jahren unter Naturschutz und hat sich dadurch stark verändert: Viele Tier- und Pflanzenarten kamen neu dazu, andere sind verschwunden. Manche Neuankömmlinge wie der Seeadler sind ausgesprochen gerne gesehen, andere wie die Herkulesstaude ganz und gar nicht. Spannendes über die "Neubürger" erfahren Naturinteressierte bei einer Exkursion mit dem Regionalverband Ruhr (RVR) am Freitag, 12. August, um 17 Uhr. Die zweieinhalbstündige Tour wird von Dr....

  • Xanten
  • 07.08.22
  • 1
Trockene Emschermündung bei Dinslaken. | Foto: Andreas Fritsche (EGLV)

Emschermündung führt kaum noch Wasser
Ein trauriger Regions-Rekord: Juli in den Top 10 der trockensten Monate seit 130 Jahren

Seit 130 Jahren zeichnen Emschergenossenschaft und Lippeverband für die Gebiete entlang der beiden Flüsse die monatlichen Niederschläge auf. Fünf Messstellen gibt es an der Emscher, sechs an der Lippe. Auf diesen Datenschatz können die Wasserwirtschaftsverbände zurückgreifen, um Niederschlagsmengen zu vergleichen und Entwicklungen zu analysieren. 2022 ist das sechste Wasserwirtschaftsjahr (ein Wasserwirtschaftsjahr geht jeweils von November bis Oktober des folgenden Kalenderjahres) in Folge,...

  • Dinslaken
  • 05.08.22
Insektensommer mit Maja | Foto: Studio 100 Media
5 Bilder

Mitstreiter für NABU-Insektensommer gesucht
Brummen und Summen mit Biene Maja

Der  Insektensommers des Naturschutzbunds Deutschland (NABU) startet vom 5. bis 14. August in die nächste Runde. Die Biene Maja zeigt auf ihrer Website www.diebienemaja-bienenschutz.de wie kinderleicht es für Familien ist, dabei zu sein. Beim Insektensommer beobachten Groß und Klein gemeinsam, welche Summer und Brummer sich in der Natur herumtreiben. Durch die Teilnahme an diesem Citizen-Science-Projekt lernen Familien gefährdete Insektenarten kennen und leisten einen Beitrag für die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.07.22
  • 2
  • 4
Ein Bodenfeuer im Wald. | Foto: Dominik Bickschäfer, Wald und Holz NRW

Hitzetage erhöhen die Waldbrandgefahr
Rauchverbot und besondere Parkvorschriften - bei Zuwiderhandlung drohen drakonische Strafen

Mit den Hochsommertemperaturen steigt auch die Waldbrandgefahr. Der vom Deutschen Wetterdienst erstellte Waldbrandgefahrenindex (WBI) hat in Nordrhein-Westfalen erstmals in diesem Jahr flächendeckend die Warnstufe 4 von 5 erreicht. Deshalb wird es heute in den Mittags- und frühen Abendstunden im Regierungsbezirk Arnsberg und bei entsprechender Gefährdungslage auch in weitern Regierungsbezirken Waldbrandüberwachungsflüge geben. Forstleute begleiten diese Überwachungsflüge, um gezielt die...

  • Wesel
  • 19.07.22
  • 1
  • 2

Schweres Unwetter zog über den Kreis Wesel
Dinslaken und Moers stark betroffen - Blitzeinschlag in Wesel, Hünxer von Baumteilen getroffen

Das Unwetter, das gestern Abend über den Niederrhein hinweg zog,  brachte lokal recht unterschiedliche Folgen mit sich. Im ersten Bilanzbericht der Kreispolizei liest sich das so ... Am Donnerstag, 30. Juni, gegen 18.45 Uhr, zog über den Kreis Wesel eine Unwetterfront hinweg, welche Polizei und Feuerwehr bis in die Nacht hinein erheblich beschäftigte. Beim Notruf der Polizei wurden insgesamt 125 Einsätze in diesem Zusammenhang bearbeitet. Dabei handelte es sich in erster Linie um...

  • Wesel
  • 01.07.22
  • 1
Das passiert schneller als man glaubt. | Foto: Thomas Deckert
2 Bilder

Forstleute warnen vor steigender Waldbrandgefahr
Achtsam sein: 5000 Euro Strafe fürs Feuermachen im Wald, 150 Euro fürs Rauchen

Mit Blick auf die steigenden Temperaturen warnen das Umweltministerium und der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen vor zunehmender Waldbrandgefahr in den nächsten Tagen. Laut Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes ist am kommenden Samstag, 18. Juni, verbreitet mit einer mittleren, regional sogar mit hoher Waldbrandgefahr zu rechnen. Lokal, so warnen die Forstleute, könne die Gefahr zum Beispiel an warmen Südhängen mit trockenem Brandmaterial auch schnell sehr groß...

  • Wesel
  • 17.06.22
  • 2
  • 2

Beiträge zu Natur + Garten aus

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.