Maria Brandt aus Wesel

Der Tag der Kirchweihe der St Marien Kirche in Flüren fand 1957 statt, wo auch die erste Aufnahme entstand. ( Entnommen aus "Kreis Wesel Jahrbuch 2011) Als Kind beeindruckte mich besonders der offene Glockenturm, da man die Glocken eben genau sehen konnte, die noch mit einem Tau geläutet wurden. Die Neugestaltung, der Umbau dieser Kirche, muß in den 70ger Jahren gewesen sein.

Wie bereits im Bericht von Marcus Humm zu lesen war, haben die Basketball-Kids der U10 Gruppe des Weseler TV gestern ein fantastisch, spannendes Spiel an den Tag gelegt. Ein Punktestand von 39 : 35 brachte ihnen den ersehnten ersten Saisonsieg. Die Begeisterung über den eifrigen Einsatz der Mannschaft ,war während des Spiels von den zuschauenden Eltern, nicht zu überhören. Gratulation an die junge Mannschaft und dem Trainer Marcus Humm.

So, ich habe mal was gefunden, was mit Sicherheit einige kennen. Viel Spaß!!

Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde

Ich hoffe, es ist nicht zuuu einfach.

Sicherlich haben alle schon mehr als genug Bilder und Berichte über Karneval gesehen bzw gelesen. Dennoch möchte ich auf 2 Links aufmerksam machen. Vielleicht hat der eine oder andere diese Seiten schon gelesen. Doch ich möchte diese Beiträge von Christian Voigt gerne weiterleiten. Viel Spaß !! Hier klicken -Helau in Ossenberg Hier auch - Schönes Wetter, gute Nachbarschaft

In der vergangenen Woche nahm meine Tochter an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Zum Ende hin bekam jeder Teilnehmer eine Broschüre "Traumpass - Organspendeausweis" mit. Innenliegend ein Ausweis, der nur auszufüllen ist und anschließend bei sich getragen werden muß. Eigentlich eine gute Idee. Doch während ich davorsaß, den Kugelschreiber schon in der Hand, kamen mir verschiedene Gedanken. Schön zu wissen, anderen mit meinen noch gesunden Organen helfen zu können. Etwas merkwürdiger dann schon sich...

Wie ich schon berichtet habe, gibt es in Wesel eine Rattenplage. Nun schau ich heute vormittag aus dem Küchenfenster und dachte, zwischen all den Maulwurfhügeln, würde der leichte Wind ein großes Grasbüschel sachte bewegen. Bei genauerem Hinsehen, meinte ich eine Ratte erkannt zu haben. So ging ich hinaus in den Hof, meine Kamera vorsichtshalber dabei, und tatsächlich. Da saß sie, die Ratte. Zu meiner Verwunderung ein recht hübsches Exemplar. Niedlich sitzend und an etwas knabbernd, ließ sie...

Laut Fernsehbericht von gestern, WDR Lokalzeit, haben wir hier in Wesel eine Rattenplage. Im Heubergpark, in dem 2 angelegte große Teiche sind, werden, trotz Verbot, immer wieder Enten gefüttert. Zur Freude der Ratten,die sich wohl auch immer gerne davon ernähren. Vom Park aus laufen diese dann, laut Bericht, über eine verkehrsstarke Straße, quer rüber zum Friedhof. Dort muß es mittlerweile so viele Ratten geben, dass sie mitten im Weg stehen bleiben, auch wenn Friedhofsbesucher herumlaufen....

Liebe LK-Freunde. Da mir noch keine neuen Vergleichsbilder meiner Stadt in die Hände gekommen sind, stelle ich mich heute mal rein. Auf dem ersten Bild sieht man mich, die kleine vorne rechts, dahinter ein Teil meiner Geschwister und meine Mutter. Nicht nur die Kinderbekleidung hat sich zur heutigen Zeit ziemlich verändert, auch die Frisuren waren ein Zeichen seiner Zeit. Na, und zu dem zweiten Bild muß ich nicht viel sagen. Einen lieben Gruß an alle Leser.

Als ich so duch meinen Schrank wühlte, fielen mir doch einige alte Bücher in die Hand. Zum einen sind es Kochbücher, hin und wieder von mir benutzt, da die Anzahl an Zutaten der Rezepte doch etwas überschaulicher ist, als in den heutigen Kochbüchern. Zum anderen ist da noch ein Grundschul-Lesebuch. Sehr niedliche Geschichten und Gebete, teilweise in Schreibschrift geschrieben. Hübsch anzusehen.

Diese Ecke wird keiner außer meine Familie kennen. Es ist nämlich unser Garten hinter meinem Elternhaus, in Flueren bei Wesel. Damals gab es noch keinen gepflasterten Weg. Die große Fläche wurde umgegraben und mit sämtlichem Gemüse bepflanzt. Da durfte man natürlich dann nicht mehr drauf, mußte ja alles schön wachsen. Doch bis der erste Samen in die Erde kam, durfte noch gebuddelt werden.

Diesmal zeige ich wieder ein Bild aus Flüren, der Blick von der Schillerstraße Richtung Marktplatz. Auf dem ersten Bild sieht man 4 meiner älteren Geschwister. Das Foto entstand etwa 1964. Man erkennt deutlich, dass in Richtung Marktplatz noch nicht viele Häuser standen.

Wie bekannt, füttere ich unseren gefiederten Freunde vom Küchenfenster aus. Meine Favourieten, aber leider sehr selten gesehenen Schwanzmeisen, bereiteten mir heute eine besondere Freude. Zum ersten Mal wagten sie den Flug ans Fenster und genossen das erste Mal am Meisknödel. Die Blaumeise machte von ihrem Heimrecht gebrauch und hängte sich doch prompt noch dazu. Nun werde ich die Schwanzmeisen wohl des Öfteren vor dem Fenster beobachten können, haben sie doch einmal ihre Scheu...

Flüren - dort bin ich aufgewachsen. Man kann sagen, dass ich täglich mindestens eine Stunde, zusammen mit meiner Schwester, spazieren gegangen bin, mit dem Fahrrad oder den Rollschuhen unterwegs war. Pferde liebte ich über alles und Wiesen gab es genug, auf denen mindestens ein Pferd stand. Wie auf der großen Wiese, in dem Winkel Kleiststasse / Herderweg / Flürener Weg. "Bravo" hieß das Ross, das immer für eine Streicheleinheit zu haben war. Ob die Kleiststr. früher schon Kleiststr. hieß, das...

Das Berliner Tor, Baubeginn 1718, habe ich als Kind bestaunt, wenn ich mal mit im Auto meines Vaters saß und duch den damaligen Kreisverkehr fuhr. Ich empfand diese Gegend als so groß ich dachte, ich sei in Paris. Heute ist es immer noch schön anzusehen. Kein Kreisverkehr mehr, sondern ein gepflasteter Platz umsäumt dieses Gebäude.

Schaut man aus dem Fenster sieht man Grau in Grau und auch wieder Schneeflocken. Nicht wirklich das, was mich entzückt. Der Winter ist doch lang. Und immer diese Kälte. Da fällt mir eine kurze Geschichte ein, ein schöner Nachmittag bei milderen Temperaturen,von dem ich berichten möchte: An einem Sontag im August letzten Jahres war "Tag der offenen Tür" in der Schillkaserne. Als nicht ganz vollständige Familie, das heißt, Papa, Mama, Anna Christin und Oliver, waren wir für etwa 2-3 Stunden dort....

Hochwasser ist ja, von vielen Schäden abgesehen, immer auch ein Naturschauspiel, wie hier in Wesel, wo der Rhein z.Zt. eine Höhe von 9,78m erreicht hat. Die Fußgängerprommenade ist nicht mehr begehbar, gut zu erkennen an den "optischen Resten" des Abfalleimers sowie des Schaukelgerätes für Kinder. Leider werden Unmengen von Abfällen angespült, die die Sicht auf die "Faszination Hochwasser" einschränken.

Es ist est einige Tage her, dass der Schnee geschmolzen ist. Zwei Regentage, dann mal Sonnenschein und heute wieder Frost. Der harte Boden hielt einen fleißigen Maulwurf nicht davon ab, unsere Wiese im Hof ein wenig "umzupflügen". Optisch nicht ganz so schön, aber auf jeden Fall bemerkenswert, wieviel Kraft in so einem kleinen Tier steckt.

Wie vielen LK-Lesern bekannt, erfreue ich mich der vielen Vögel, die die Futterstelle an meinem Küchenfenster besuchen. Erster Lande- und Aussichtsplatz für die Piepmätze ist die große Birke vor dem Fenster. Nur im Winter kommen, für mich eine der süßesten Meisen, in einer kleinen Gruppe angeflogen. Sie zwitschern wie Jungmeisen, machen auf sich aufmerksam und hat man sie entteckt, fliegen sie auch schon wieder weg. Heute hatte ich das Glück, die SCHWANZMEISE im Bild festhalten zu können. Blieb...

Mindestens einmal im Jahr überkommt meinem Mann das Bedürfnis, Stuten zu backen. Als gelernter Bäcker und Konditor,wenn auch schon Jahre zurückliegend, juckt es ihm doch immer wieder in den Fingern, mal so richtig durch den Teig zu kneten. Der Duft, der sich durch die ganze Wohnung samt Hausflur zieht ist unbeschreiblich angenehm. Das Ergebnis kann sich sehen, und vor allem, gut essen lassen.

So schön, wie es im Winter am Auesee scheint, ist es wohl nicht. Leider meinen einige Leute doch, ihre Freizeit damit zu verbringen, Dinge, die ihnen nicht gehören, zerstören zu müssen. So ist die Scheibe des Kiosks eingeschlagen worden, sowie das Dach der DLRG-Wachstation halb aus der Angel gerissen. Immer wieder ein kostenspieliges Ärgernis.

Heute war ein schöner kalter, aber sonniger Tag. Im Winter zeigt sich der Weseler Auesee von einer ganz anderen Seite. Alles scheint so friedlich und ruhig, der Natur überlassen. Einzige Besucher waren eine Schar von Möven, die gemütlich übers Eis spazierten.