Wechsel in der Geschäftsführung der Stadtwerke Wesel zum 1. Oktober

Rainer Hegmann sammelt Kraft für seine neue Aufgabe durch Jogging und beim Tennisspielen

Er ist Weselaner, lebt mit seiner Familie gerne in seiner niederrheinischen Heimat und ist der Kreisstadt sehr verbunden. Beruflich kennt er den hiesigen Markt der Versorger ganz genau. Wenn Rainer Hegmann am 1. Oktober seinen neuen Posten als Geschäftsführer der Stadtwerke Wesel antritt, tut er es mit all seinen Erfahrungen und mit viel Nähe zu den Menschen.

Die Geschäftsführung der Stadtwerke teilt per Presseinfo mit: Das passt zum heimischen Wasser-, Gas- und Stromversorger, denn die Stadtwerke Wesel schreiben seit jeher die Nähe zu den Weseler Kunden groß und haben sich als zuverlässiger Partner und direkter Ansprechpartner positioniert.

Der 52-jährige Hegmann folgt Franz Michelbrink, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Beide arbeiten übergangsweise ab Oktober für drei Monate zusammen. Rainer Hegmann reizen vielfältige neue Aufgaben und die Ausrichtung der Stadtwerke für die Zukunft. Zuvor war er 30 Jahre bei RWE/Innogy beschäftigt, davon lange Zeit als Leiter der Region Rhein-Ruhr. „Es ist eine spannende Aufgabe, weil man bei den Stadtwerken thematisch breit aufgestellt ist, und es reizt mich, weil es meine Heimatstadt ist“, sagt er.

„Franz Michelbrink und ich werden gemeinsam die drei kommenden Monate u. a. nutzen, die Kontakte zu Geschäfts- und Kooperationspartnern zu übernehmen. Ich möchte das Team kennenlernen und dem Team die Chance geben, mich kennenzulernen“, sagt Rainer Hegmann. Ziel sei es, die Stadtwerke Wesel für die Bürger(innen) als DEN ersten Ansprechpartner für Energiedienstleistungen und Infrastrukturfragen zu entwickeln.

Ebenso steht das Thema Nachhaltigkeit auf der Agenda, die Stadtwerke arbeiten intensiv mit daran, die CO2-Emission in der Stadt weiter zu reduzieren. Wolfgang Lingk als Aufsichtsrats-vorsitzender der Stadtwerke sagt: „Mit der Bestellung von Rainer Hegmann haben wir einen einstimmigen Aufsichtsratsbeschluss getroffen. Er ist die richtige Wahl, wir glauben, eine Persönlichkeit ausgewählt zu haben, die die Stadtwerke zukunftssicher aufstellt.“

Die Kraft für seine neue Aufgabe schöpft der 52-Jährige auch als Familien-ensch. Der Vater von drei Kindern wohnt nur wenige hundert Meter vom neuen Arbeitsplatz entfernt. Gerne joggt er um den Auesee oder schwingt bei SuS Wesel-Nord den Tennisschläger.